Archiv: Wissen
- Neue Pille gegen Brustkrebs
Mit 5.000 Erkrankungen jährlich ist das Mammakarzinom die häufigste Krebserkrankung der Frau in Österreich. Die Häufigkeit steigt mit zunehmendem Lebensalter, der Gipfel wird nach dem 45. Lebensjahr erreicht.
- Durchlässigkeit zum Studium steigt: Berufsreifeprüfung wurde erweitert
Der Zugang zum Studium ohne Matura wird ab September einfacher. Vergangene Woche wurde im Nationalrat die Berufsreifeprüfung ausgeweitet. Künftig sind Berufsbildungsinstitutionen, deren Abschluss als Fachprüfung bei der Berufsreifeprüfung anerkannt werden, nicht mehr per Gesetz festgeschrieben, sondern durch Verordnungen angeführt, was eine höhere Flexibilität ermöglicht. Außerdem ist seitens des Bildungsministeriums geplant, Sprachzertifikate von Erwachsenenbildungseinrichtungen als Teil-"Matura" in der jeweiligen lebenden Fremdsprache anzuerkennen. Das Studieren im zweiten Bildungsweg wird damit wesentlich erleichtert.
- Was Körper und Seele sehr gut tut
"Aktive Erholung ohne Leistungszwang" ist einer der Leitsätze, dem sich Willi Dungl für den Fitness- und therapeutischen Bereich des reichen Angebotes in seinem Bio-Trainingshotel im niederösterreichischen Gars am Kamp verschrieben hat. Unter medizinischer Aufsicht wird den Gästen ein individuelles Programm erarbeitet, das die Steigerung des körperlichen und psychischen Wohlbefindens zum Ziel hat. Dass dabei nicht auf kulinarische Genüsse verzichtet werden muss, dafür sorgt die unglaublich kreative Naturküche - und rundum garantiert das gesunde Raumklima des nach baubiologischen Grundsätzen ausgestatteten Hauses fürs richtige Wohlfühlen.
- "Der einzige Industriestaat, der im Bildungssektor kürzt"
Im Budget 2000 sind bei den Ermessensausgaben Kürzungen um 15 Prozent geplant. Für die Universitäten bedeutet diese Vorgabe finanzielle Einschnitte von bis zu zwei Drittel. In einer Anzeigenkampagne wird nun die Öffentlichkeit auf "die finanziell bedrohliche Situation" der österreichischen Universitäten aufmerksam gemacht und um Unterstützung vor allem für die Wirtschaftsuniversität (WU) in Wien geworben.
- Wir sind nicht Herr unseres Hirns
Die Überzeugung, frei entscheiden zu können, ist der Kern unseres Seins: Der freie Wille unterscheidet den Menschen vom Tier. Doch im Gehirn, dort, wo seit langem der Geist im Körper vermutet wird, ist davon nichts zu finden. Im Gegenteil: Je besser die Forschung die komplexen Prozesse im Gehirn versteht, desto weniger bleibt übrig von der Vorstellung, "ein freier Mensch" zu sein.
- In der Forschung sollen alle an einem Strang ziehen
Mit einer Forschungsquote von 1,7% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) liegt Österreich im Vergleich mit den OECD-Ländern weit hinten. Auf 10.000 Arbeitnehmer kommen gerade 34 Forscher, womit sich | unser Land in einer ähnlichen Situation wie Polen, Ungarn, Portugal und Mexiko befindet.
- ÖH für rasche Regierungsbildung
- Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann
- Die ÖH-Fraktionen und wofür sie stehen
- Studieren, Flanieren, Regenerieren: Uni-Campus AAKH
- "Wehe, es fehlt irgendwo ein Stempel"
- Streifzug durch die Wiener Lokalszene, in der sich (nicht nur) Studierende bewegen
- "Unis müssen selbstständige Dienst- und Bauherren werden"
- "Wesentliche Reformschritte sind gelungen, neue Herausforderungen sind anzugehen"
- "Es gibt Handlungsbedarf, damit unsere Bildungsstätten wettbewerbsfähig werden"
- Wer den Blick über den Tellerrand wagt, gewinnt
- Alles neu macht der Herbst
- "Die Universitäten stehen vor neuen und faszinierenden Aufgaben"
- Praxisorientierte Ausbildung vom Bodensee bis zum Neusiedlersee
- Genug Schwammerl gezüchtet?
- Wenn sich Uni-Absolventen selbstständig machen...
- Mehrere Wege führen zu einem Studium
- Vom Wohnzimmer aus studieren
- "Barrieren tun sich auf, wo die alte Uni Morgenluft wittert"
- Österreichs Studierende "Go Europe"