Sand

Ein "Wiener Zeitung"-Schwerpunkt über eine faszinierende Ressource.


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Ägypten, Hurghada

"Sand ist nicht gleich Sand"

Roman Cwiertniowicz ist Sandsammler. Wenn Bekannte auf Reisen gehen, bittet er sie um Sandproben, so sind bereits 600 Exemplare zusammengekommen. Cwiertniowicz fotografiert die Proben aber auch, und zwar unter dem Mikroskop. Die Körner müssen dazu gewaschen und Plastikteile herausgefiltert werden. Dann kommen die Körner, von 0,5 bis 1 Millimeter, unter das Mikroskop. Dass Sand nicht gleich Sand ist, wird dann schnell klar. Es gibt Sand von anorganischer Genese (z.B. Quarz), von organischer Genese (Korallen, Seeigeln, Foraminiferen) und vulkanische Sande. „Mir geht es um die Schönheit“, sagt Cwiertniowicz. „Leider ist nicht jeder Sand fotogen.“

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Ägypten, Port Ghalib


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Aruba, Boca Grandi

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Aserbeidschan

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Bali


Sehen Sie hier, wo der Sand gesammelt wurde

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Brasilien, Copa Cabana

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Bulgarien

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Deutschland, Sylt

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Ecuador, Galapagos-Inseln

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Hawaii, Maui

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Griechenland, Kos

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Iran, Dascht-e Lut

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Kap Verde, Santo Antao



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Litauen, Kurische Nehrung

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Malta

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Myanmar

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Namibia, Kalahari

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Norwegen

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Oman

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Philippinen

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Portugal, Faro

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Spanien, Tarifa


Info

7.500.000.000.000.000.000

So viele Sandkörner liegen auf den Stränden der Welt. In Worten: 7,5 Trillionen.

Info

13 Milliarden Tonnen

Das ist das Gewicht der Sandkörner, die von den Flüssen der Welt transportiert werden. Nur 20 Prozent erreichen die Ozeane.


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Sri Lanka

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Tschad

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USA, Monument Valley

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USA, Anapolis

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USA, Miami South Beach

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Wüste Gobi