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Der Asia-Markt an der Grenze: Wo Wiens Jugendliche Waffen kaufen

8 Min
Zwischen Kuscheltieren und Schlagringen: Der berüchtigte Asia-Markt an der tschechischen Grenze ist ein beliebter Hotspot für Waffenkäufe bei Wiener Jugendlichen.
© Illustration: WZ, Bildquelle: Getty Images, Wiki Commons

Messer, Schlagringe, Totschläger: Am Asia-Markt hinter der Excalibur City an der tschechisch-österreichischen Grenze blüht der Waffenhandel. Die Wiener Jugendlichen decken sich hier ein.


Teddybären, Gartenzwerge, Unterhosen, ein Totschläger, Schlagringe, Macheten. Zwischen Minions-Handtüchern und gefälschten Louis-Vuitton-Taschen liegen Wurfsterne, Schlagstöcke, Elektro-Schocker und Co2-Pistolen. „Hier bekommst du alles“, sagt Shamil. Shamil heißt eigentlich anders. Er saß bis vor wenigen Jahren wegen eines Raubüberfalls in Wien im Gefängnis. Er zeigt uns, wo er die Waffe dafür gekauft hat – am Asia-Markt hinter der Excalibur City. Shamil ist damit nicht allein. Gleich hinter dem Grenzübergang Kleinhaugsdorf, im tschechischen Znaim, decken sich Wiener mit Waffen ein – und bringen sie unbehelligt nach Österreich.

Seit Wochen sind die Medien voller Berichte über Schlägereien, Messerstechereien, „Migranten-Gangs” in Wien. Die WZ wollte mehr zu den Hintergründen wissen. Wir waren in Parks, haben mit Jugendlichen, Dealern, den Mitgliedern der „Gangs”, der Polizei gesprochen. Sie stammen aus Syrien, Tschetschenien, der Türkei, Albanien, Afghanistan, Ägypten und Österreich. Sie haben eines gemeinsam: Waffen vom Asia-Markt in Znaim.

„Meine kriminelle Karriere hat am Asia-Markt begonnen“

„Wir haben hier oft illegale Waffen gekauft“, erzählt uns Ramo. „Nie haben wir es so offensichtlich gemacht wie dort, und nie ging es so easy wie in Znaim. Nie ist etwas passiert.“ Ramo, der eigentlich nicht so heißt, sitzt in einem Wiener Gastgarten und trinkt Cola. Der 31-Jährige war Dealer, er verkaufte Cannabis und Kokain in Wien. Mit 14 Jahren ist er das erste Mal am Asia-Markt, um Böller zu kaufen. Auf Willhaben verkauft er sie teurer weiter. Schnell weitet er das Geschäftsmodell auf Cannabis, Schlagstöcke und Schlagringe aus. „Am Asia-Markt hat meine kriminelle Karriere begonnen.“ Immer tiefer sei er „in die schmutzige Materie eingetaucht“.

Ramos kriminelle Laufbahn endet im Gefängnis. Seit zwei Jahren ist er wieder frei und sauber, wie er sagt. „Ich bereue all das zutiefst, ich habe keinen Bock mehr auf sowas. Du gräbst dir selbst einfach ein Loch, aus dem du schwer wieder rauskommst – das werden die Jugendlichen von heute auch noch merken. Ich habe mich mittlerweile geändert.“

Die Einkaufsstadt im Niemandsland

Geändert hat sich am Asia-Markt nichts. Die Excalibur City, die offiziell nun Family City heißt, ist das Trash-Mekka der Wiener:innen. Gegründet hat sie Ronald Seunig Mitte der 1990er-Jahre. Der selbsternannte Querdenker war Herausgeber des als rechtsextrem eingestuften Magazins „Alles roger?“. Im einstigen Niemandsland schuf er einen absurden Ort zwischen Shopping-Center und Vergnügungspark. Heute führt sein Sohn Roger Seunig das Unternehmen. Zwei riesige Drachen auf einer Ritterburg sind das Wahrzeichen der Einkaufsstadt. Vor der Tür steht ein ausrangiertes Flugzeug der Lauda Air. Jährlich kommen Millionen Menschen. Sie kaufen ein, lassen sich massieren, gehen ins Casino, tanken beim Diskonter. Ihre Kinder fahren Achterbahn.

Was am Asia-Markt dahinter passiert, wissen die wenigsten. Auch Roger Seunig nicht. „Der Verkauf von Waffen ist uns nicht bekannt“, beantwortet er eine Anfrage der WZ. Der Markt sei für seine Vielfalt an asiatischen Produkten beliebt. Seunig vermiete die Markthalle an einen externen Generalmieter, der sie wiederum an die vorwiegend vietnamesischen Händler vermietet.

„Asia Bazar” steht auf der Halle mit dem geschwungenen Dach im Nordwesten des Areals. Fotografieren und Filmen ist hier verboten. Sie ist vollgestopft mit Kinderspielzeug, Sonnenbrillen, gefälschtem Designer-Schmuck, Sexartikeln, Ramsch. Dazwischen liegen Macheten, Dolche, Taser, Schlagringe, Totschläger. In Tschechien sind einige der Gegenstände durch das liberale Waffengesetz nicht als Waffen klassifiziert und dürfen legal verkauft werden – das österreichische Recht sieht das anders, besonders bei Minderjährigen.

„Wir haben hier eine Uzi gekauft“

Doch laut Shamil und Ramo gibt es hier sogar mehr. Unabhängig voneinander erzählen sie die gleiche, bedenkliche Geschichte: Noch vor wenigen Jahren hätten sie sich scharfe Waffen am Asia-Markt gekauft. ,,Die erkennen ihr Klientel. Als ich das Vertrauen der Händler gewonnen hatte, haben sie mir immer ärgere Sachen angeboten, Gras, Crystal Meth, Schusswaffen, Splittergranaten, automatische Waffen“, sagt Ramo. „Wir haben jedes Jahr zwei bis drei Schusswaffen gekauft. Du hast auch Originale bekommen, also Walther, Glock, Kalaschnikows. Einmal haben wir uns eine Uzi gekauft, um 3.000 Euro.“ Eine Uzi ist eine vollautomatische Maschinenpistole. Sie gilt als Kriegsmaterial und ist in Österreich verboten – auch mit Waffenschein. „Die Händler sind mit dir ein paar Meter spazieren gegangen. In einem Auto lagen die Waffen. Sie haben sie uns verkauft und fertig. Keine Fragen, warum wir eine Waffe brauchen.“ Shamils Erzählung klingt ähnlich. „Der Händler ist mit dir auf ein Feld hinter der Halle gegangen und hat dir Schusswaffen gezeigt. Wir haben hier damals mit Freunden eine Walther PDP gekauft“, sagt er.

Bestätigen können wir die Aussagen nicht. Auch wir sprechen einen Händler an, geben vor, uns für Pistolen zu interessieren. Der Mann zeigt uns Softguns und Gaspistolen. „Hast du auch was Richtiges, also echte Pistolen?“, fragen wir. „Geht weg, sofort raus“, faucht er, klappt die Box mit der CO2-Pistole zu, die er uns eben gezeigt hatte, und deutet verärgert zum Ausgang. Unser Begleiter Shamil hat die Reaktion erwartet. „Ihr müsstet ein paarmal kommen und leichtere Waffen kaufen, erst dann bieten sie dir die harten Sachen an. Die müssen erst abchecken, ob ihr vertrauenswürdig seid.“

Der Händler ist mit dir auf ein Feld hinter der Halle gegangen und hat dir Schusswaffen gezeigt.

Doch auch die „leichten“ Waffen sind in Österreich verboten. Schlagringe, Schlagstöcke, Totschläger dürfen laut Waffengesetz nicht getragen werden. Gaspistolen sind in Österreich und Tschechien erst ab 18 Jahren erlaubt. Am Asia-Markt kaufen sie Kinder – und bringen sie mit nach Wien.

„Wir wollen uns gegen die anderen verteidigen“

Etwa in den Allerheiligenpark in der Wiener Brigittenau. Auf einer Parkbank sitzen Buben, die uns gegenüber anfänglich skeptisch sind. „Seid ihr Zivilpolizisten?“, fragen sie. Dann kommen wir aber schnell ins Gespräch. Stolz ziehen sie eine Schreckschusspistole, Wurfsterne und Taser aus ihren Hosentaschen. Wir wollen wissen, woher sie das alles haben. „Vom Asia-Markt bei der Excalibur City“, kommt wie selbstverständlich als Antwort. Die Kinder sind zwischen zwölf und 14 Jahre alt, blödeln herum, reißen Witze. „Wir brauchen die Waffen, um uns gegen die anderen zu verteidigen, wenn sie uns wieder nerven“, sagt ein 13-Jähriger. „Das machen alle so.“ Wer „die anderen“ sind, dürfte sich immer wieder ändern. Unsere Streifzüge durch Wiener Parks bestätigen jedenfalls die Vermutung: Im Leopold-Rister-Park in Wien Margareten, im Waldmüllerpark oder im Wielandpark in Favoriten – überall, wo wir mit Jugendlichen ins Gespräch kommen, gibt es auf die Frage, woher sie als Minderjährige so einfach an Waffen kommen, nur eine Antwort: „Asia-Markt, Excalibur City.“

Die Buben spielen sich voreinander auf, wollen zeigen, wer „der Stärkere“ ist. Oft ist es Angeberei, das Gerede halbstarker Jugendlicher, die mit den Älteren mithalten wollen. Sie haben wenig Perspektive und versuchen – zumindest untereinander – Anerkennung zu gewinnen. Gefährlich wird es, wenn es nicht beim Geprahle bleibt: Auch die Jugendlichen hinter den jüngsten Ausschreitungen in Wien dürften ihre Waffen in Znaim kaufen. Die Gruppen, die sich vergangene Woche in einem Park in der Brigittenau zur Schlägerei trafen, trugen Messer, Pfefferspray und Schusswaffen. „Vom Asia-Markt in Znaim“, versichert uns ein Insider.

„Kommst kurz privat, weil man weiß nicht, ob Polizei mitliest“

Eine der Gruppen trägt die ominöse Chiffre „505“. Es handelt sich um eine selbsternannte Jugendgang, bestehend aus hauptsächlich syrischen Jugendlichen. Die „505er“ sollen immer wieder gezielt auf Tschetschen:innen in Wien losgehen, die sich wiederum wehren. „Grundsätzlich hat Bandenkriminalität in den letzten 30 Jahren in Österreich abgenommen. Was wir hier jetzt aber erleben, sind organisierte, teils kriminalitätsaffine Gruppen mit bandenähnlichen Strukturen, die auf kollektive Vergeltungen abzielen“, sagt der Soziologe Kenan Güngör. „Das ist eine neue Form von ethnisch orientierten Konflikten. Einen historischen Hintergrund gibt es hierfür nicht.“ Richtige „Gangs“ seien das aber noch keine – auch wenn das vom Boulevard gern behauptet wird. Auch unsere Gespräche in den Parks geben ein ähnliches Bild ab: „Das sind einfach nur Opfer, die auf tough tun, aber kleine Kinder angreifen“, versichern uns mehrere Jugendliche.

In TikTok-Livestreams und in einschlägigen Telegram-Gruppen schaukeln sie sich gegenseitig in ihren Gewaltfantasien hoch, prahlen im großen Stil voreinander, verabreden sich zu Schlägereien. Über den Wahrheitsgehalt mancher Nachrichten in diesen Gruppen lässt sich erfahrungsgemäß streiten. Kinder, die gern harte Männer wären. Aber: Auch hier geht es um die Beschaffung von Waffen. Auch hier ist der Asia-Markt Thema, sogar die Jüngsten wissen darüber Bescheid. Wir haben mitgelesen. Bis vor wenigen Tagen diskutieren sie, wie sie schnell zu Waffen kommen. „Tschechien bekommst Messer, Schlagring, Taser, usw.“, „Ich fahr in zwei Wochen Tschechien, ich nehm dir dann mit“, schreibt ein Jugendlicher – mittlerweile wissen sie, dass auch die Polizei und Journalist:innen in den Gruppen sind. Sie werden vorsichtiger, löschen Nachrichten. „Kommst kurz privat, weil man weiß nicht, ob Polizei mitliest.“

Polizei weiß Bescheid

Die Wiener Polizei, das Bundeskriminalamt und der Verfassungsschutz halten sich bedeckt. Auf eine Anfrage der WZ heißt es: „Sowohl dem Verfassungsschutz als auch dem Bundeskriminalamt sind Bezugsquellen für illegale Waffen bekannt.“ Welche das genau sind, können sie aus Sicherheitsgründen nicht bekanntgeben. „Es werden koordinierte Ermittlungen in diesem höchst sensiblen Bereich geführt, um diesen illegalen Handel nachhaltig zu bekämpfen.“ An der Grenze zwischen Niederösterreich und der Tschechischen Republik gäbe es Schwerpunktkontrollen.

Wir hätten am Asia-Markt jedenfalls problemlos Wurfsterne, Totschläger oder Schlagringe kaufen können. Die Fahrt zurück nach Wien verläuft reibungslos – der Polizist an der Grenze winkt uns freundlich vorbei.


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Infos und Quellen

Genese:

„Am Asia-Markt hinter der Excalibur City, da bekommst du alles.“ Was in einschlägigen Milieus seit Jahren bekannt ist, die Öffentlichkeit aber kaum mitbekommt: Es gibt einen Ort nahe der österreichischen Grenze, an dem man sich mit Waffen aller Art eindecken kann. Wir haben uns im Zusammenhang mit den Schlagzeilen über Jugendkriminalität in Wien die Frage gestellt, wie sich Minderjährige hierzulande scheinbar so leicht bewaffnen können. Wir haben uns daraufhin in der Szene umgehört, sind in Wiener Parks gegangen, haben mit ehemaligen Kriminellen gesprochen, sind selbst nach Znaim gefahren.

Gesprächspartner:

  • Wir haben im Zuge dieser Recherche viele Hintergrundgespräche geführt und etwa 13 Menschen interviewt, die zu ihrem Schutz anonym bleiben.

  • Bundeskriminalamt

  • Verfassungsschutz

  • Wiener Polizei

  • Kenan Güngör, Soziologe

Daten und Fakten:

Was hat es mit „505“ auf sich?

  • Ursprünglich dürften diese Ziffern auf einen Familienclan im Nordosten Syriens zurückzuführen sein. Im syrischen Bürgerkrieg, aber auch davor, wurden in den betroffenen Regionen Allianzen geschmiedet, um Einfluss zu sichern, und diese mit Chiffren versehen. Die gleichnamige Gruppierung der Jugendlichen in Wien (aber auch anderen europäischen Städten) beansprucht die Chiffre für sich, ohne dabei in Verbindung mit dem Clan in Syrien zu stehen. Viele Jugendliche geben vor allem auf Social Media vor, zu dem „Clan“ zu gehören.

Der Asia-Markt : Warum gerade Vietnamesen?

  • Durch mehrere Abkommen zwischen Vietnam und der damaligen Tschechoslowakei gab es seit den 1950er-Jahren relativ lockere Einreisebestimmungen für Menschen aus Vietnam. Heute sind sie eine der größten Minderheiten im Land.

Was ist laut dem österreichischen Gesetz eine Waffe?

  • Das ist im Waffengesetz geregelt. Waffen sind zum Beispiel: Schusswaffen, Druckluft- und CO2-Waffen (Softguns), Gaspistolen, Dolche, Butterfly-Messer, Pfeffersprays oder Steinschleudern.

Wer darf eine Waffe besitzen?

  • Für Jugendliche unter 18 Jahren ist der Besitz von Waffen, Munition und Knallpatronen verboten. Das gilt auch für Hieb- und Stichwaffen (z. B. Messer) und Pfeffersprays.

  • Eine Ausnahme gibt es für Jugendliche ab 16 Jahren, die zum Beispiel einen Sport ausüben, für den man eine Waffe braucht (z. B. Schießsport). Dafür braucht es allerdings eine Genehmigung.

  • Wer älter als 18 Jahre alt ist, darf sogenannte „freie Waffen“ besitzen. Freie Waffen sind Waffen, die legal sind und zudem nicht registriert werden müssen (z. B. eine Druckluftpistole). Für den Besitz von Schusswaffen braucht man in der Regel eine Waffenbesitzkarte. Einige wenige Schusswaffen sind ab 18 Jahren frei erhältlich (sogenannte „Schusswaffen der Kategorie C“).

  • Die Einfuhr und Mitnahme von Schreckschusswaffen ist in Österreich ab 18 Jahren grundsätzlich erlaubt. Es gibt keine besonderen Vorschriften bezüglich der Mitnahme und des Führens einer Schreckschusswaffe in Österreich, da diese Waffe nicht unter die registrierungspflichtigen Waffen fällt (ein sogenannter „kleiner Waffenschein“ ist in Österreich nicht existent). Man sollte die Schreckschusswaffe allerdings nicht bei Veranstaltungen oder sonstigen öffentlichen Versammlungen bei sich führen bzw. tragen.

Welche Waffen sind in Österreich generell verboten?

  • Schlagringe: Schlagringe sind in Österreich verboten.

  • Stilette und Springmesser: Messer mit einer feststehenden Klinge, die automatisch ausgefahren werden kann, sowie Stilette, die feststellbare Klingen haben, sind verboten.

  • Wurfsterne: Auch als Shuriken bekannt, sind in Österreich verboten.

  • Schusswaffen: Einige Arten von Schusswaffen sind verboten, darunter:

  • Vollautomatische Schusswaffen (Maschinengewehre, Maschinenpistolen)

  • Schusswaffen mit Schalldämpfern, wenn diese nicht ausdrücklich erlaubt sind.

  • Schusswaffen, die durch ihre Konstruktion besonders leicht verdeckt getragen werden können.

  • Elektroschockgeräte: Geräte, die elektrische Schläge abgeben können, sind ebenfalls verboten.

  • Tränengassprays und Pfeffersprays: Diese sind für Privatpersonen in Österreich zwar nicht grundsätzlich verboten, aber sie unterliegen bestimmten Einschränkungen und dürfen beispielsweise nicht ohne entsprechenden Anlass oder in bestimmten öffentlichen Bereichen mitgeführt werden.

  • Wurfmesser: Messer, die speziell zum Werfen konstruiert sind, sind ebenfalls verboten.

  • Faustmesser: Messer, bei denen die Klinge quer zur Griffachse verläuft, sind verboten.

  • Wie sieht es in Tschechien aus?

  • In Tschechien ist die Rechtslage diesbezüglich liberaler.

  • Keine Waffen im Sinn des tschechischen Waffengesetzes sind zum Beispiel:

  • Wurfsterne

  • Spring-, Fall-, Faust- und Butterflymesser

  • Schwerter

  • Dolche

  • Teleskopschlagstöcke

  • Nunchakus

  • Pfeffersprays

  • Elektroschockgeräte

Quellen:

Das Thema in anderen Medien: