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Ein Wunderknabe im Geschäft mit den Träumen

11 Min
Ein 12-jähriger Wiener hat mit seinen Fußballtricks über 170.000 Follower auf Instagram. Sein Vater träumt, wie viele andere Eltern auch, dass es das eigene Kind zum Fußballprofi schafft.
© Illustration: WZ, Bildquelle: Getty Images, Pixabay

Der 12-jährige Wiener Musti hat 170.000 Follower auf Instagram und träumt von einer großen Fußballkarriere. Immer mehr Eltern setzen auf den Durchbruch ihrer Kinder, sie engagieren Privattrainer und Berater. Aber nur selten werden die Träume wahr.


    • Der 12-jährige Musti begeistert mit seinen Fußballtricks auf Instagram über 170.000 Follower und träumt von einer Profikarriere.
    • Eltern investieren zunehmend in Privattraining und Coaches, um die Chancen ihrer Kinder im Profifußball zu steigern, obwohl diese sehr gering sind.
    • Das Geschäft mit dem Traum vom Fußballprofi boomt, doch Experten warnen vor zu großem Druck auf die Kinder.
    • Musti, 12 Jahre alt, hat auf Instagram 170.000 Follower.
    • Etwa 220.000 Kinder und Jugendliche spielen in Österreich Fußball.
    • Nur circa 600 Österreicher verdienen als Profifußballer ihren Lebensunterhalt.
    • Privattrainings kosten zwischen 25 und mehreren hundert Euro pro Monat.
    Mehr dazu in den Infos & Quellen

Musti, 12 Jahre alt, ist ein schmächtiger Bub. Aber seine Tricks kennen Millionen von Menschen. Sein Instagram-Account zählt 170.000 Follower – mehr als sein Klub Rapid Wien vorzuweisen hat. Manche Videos verbuchen Millionen-Aufrufe. Und das nicht ohne Grund. Wenn Musti in den kurzen Clips mit dem Ball am Fuß losläuft, wirkt alles wie im Zeitraffer. Zackig dribbelt er um Hütchen herum, begleitet von den Worten seines Privat-Coaches, dem ein enthusiastisches „Mamma Mia“ entfährt. Musti läuft, trickst, schießt ins Kreuzeck. Auch das Fernsehen wurde aufmerksam. Bereits im Alter von zehn Jahren dribbelte er im Puls4-Studio und erklärte selbstbewusst: „Ich will einmal bei Barcelona spielen.“

Es ist der wahrscheinlich älteste Bubentraum der Welt: in großen Stadien auflaufen, Titel gewinnen, Millionen verdienen. Eltern träumen da schnell ein bisschen mit. Schon als Fünfjähriger begann Musti im Verein zu kicken – und überraschte zuallererst seinen Vater. „Ich wusste nicht, wie er im Vergleich mit anderen ist“, erzählt Umar Gaytoukaev im WZ-Gespräch. „Aber er hat gleich groß aufgespielt – so wie Messi.“ Seither unterstützt er seinen Sohn, engagiert Privattrainer, Berater und zuletzt gar einen Mental-Coach.

Musti und sein Vater sind kein Einzelfall. Immer mehr Eltern hoffen auf den Durchbruch ihrer Kinder – und sie sind bereit, einiges dafür zu tun. In Wien florieren kommerzielle Privatcoachings wie das „Fußball-Labor“, das Kinder „auf die große Fußballwelt vorbereiten“ will. Die wachsende Branche profitiert vom Geschäft mit den Träumen. Und die Angebotspalette ist vielfältig: Athletik, Mentalität, Technik, Ausdauer, Kraft – alles kann verbessert werden, für einiges an Geld. WZ-Recherchen geben Einblick in eine Welt zwischen verspielten Buben, ehrgeizigen Eltern, gehypten Wunderkindern, einer Menge an Profiteur:innen und zerplatzten Träumen.

Die Nachfrage ist extrem hoch
Sertan Günes, Spielerberater und Coach beim „Fußball-Labor"

„Weder Ronaldo noch Messi haben das in seinem Alter gekonnt“

Den nackten Zahlen nach ist die Chance auf eine Profikarriere gering. 600.000 Menschen spielen in Österreich vereinsmäßig Fußball, darunter etwa 220.000 Kinder und Jugendliche. Doch als Profi verdienen derzeit laut Spielergewerkschaft VdF bloß circa 600 Österreicher ihr Geld. Sprich: Die Chancen sind extrem gering.

Umar Gaytoukaev, der Vater des 12-jährigen Musti, hat trotzdem keine Zweifel. Sein Sohn werde es schaffen. „Egal wie schwierig eine Übung auch ist, er kann das“, schwärmt er im WZ-Gespräch. „Ich glaube, dass weder Ronaldo noch Messi das in seinem Alter gekonnt haben.“ Mustis Eltern stammen aus Tschetschenien, vor 19 Jahren sind sie nach Österreich gekommen, der Vater fand eine Stelle als Hausarbeiter in einem Wiener Spital. Immer wieder werden Kinder aus Einwandererfamilien zu großen Stars: David Alaba in Madrid, Marko Arnautovic in Mailand. Die sozialen Aufstiege ganzer Familien gingen an vielen Eltern nicht spurlos vorüber. „Wenn wir dahinter sind, können unsere Kinder das auch schaffen“, hört Sertan Günes oft. Günes, ein Wiener mit türkischen Wurzeln, ist Spielerberater und Mitgründer des „Fußball-Labors“, das Privattrainings anbietet. „Die Nachfrage ist extrem hoch“, sagt Günes, der 2021 den erst 18-jährigen Yusuf Demir von Rapid zum großen FC Barcelona transferierte. Nun kommen bereits Kleinkinder zu seinen Trainings – der Jüngste: vier Jahre alt –, aber auch ältere Burschen, die auf die große Karriere hoffen. In 80-minütigen Einheiten, sagt Günes, bekämen hier alle „richtig Stoff“.

Neuer Geschäftszweig: Kinder „auf das höchste Niveau bringen“

Ein ganzer Geschäftszweig entstand in den letzten Jahren. Und die Angebote verlocken regelrecht zum Träumen. CTK-Coaching Football, betrieben von den Ex-Profis Coşkun und Tanju Kayhan, wirbt damit, Kinder und Jugendliche „auf das höchste Niveau zu bringen“. Und AFS-Player-Development von Dominik Voglsinger, der einst für die Akademie des FC Bayern in China tätig war, verspricht: „Gemeinsam planen wir deine Karriere, setzen Ziele und arbeiten hart daran, sie zu erreichen“. Die Anbieter werben gerne mit bekannten Ex-Profis, etwa dem einstigen Rapid-Star Ümit Korkmaz, der für das „Fußball-Labor“ Kleinkinder trainiert. Billig ist das nicht. Die Kosten reichen von 25 Euro pro Gruppentrainings-Einheit über 70 Euro für ein Einzelcoaching (auch im 10er-Block erhältlich) bis zu mehreren hundert Euro im Monat für das Rundum-Paket.

Der Vater von Musti sagt, dass er gar nicht anders könne, als seinem Sohn „zu helfen“. Als er ihn vor Jahren zum Probetraining brachte, habe sich Musti inmitten von 50 anderen Buben einfach den Ball geschnappt, „zwei, drei Kontakte und zack, war der Ball im Tor.“ Als Vater versuchte er ihn zu fördern – und anzupreisen. Er erstellte ein Instagram-Profil und lud Videos von Musti hoch. „Wir haben schnell viele Follower bekommen. 34 Millionen Menschen haben seine Videos gesehen.“ Gaytoukaev engagierte einen Profi-Athletik-Trainer, um die Wettkampfhärte seines Sohnes zu verbessern. Und er ließ sich vom Deutschen Mesut Temel beraten, der unter dem Namen „Coach Mesut“ Trainings anbietet und darauf verweist, bereits Weltmeister trainiert zu haben.

Wir müssen jetzt gut darauf schauen, ihn nicht überzutrainieren
Umar Gaytoukaev, Vater des 12-jährigen Musti

Gerade sei eine heikle Phase, erzählt Gaytoukaev im WZ-Gespräch. Musti stehe fast täglich auf dem Platz, dabei sei er gerade im Wachstum, „wir müssen jetzt gut darauf schauen, ihn nicht überzutrainieren“. Er war mit Musti deshalb „beim Wachstumsarzt“. Und vor kurzem hat er einen Mental-Coach engagiert. „Musti braucht jetzt mentale Stärke, weil er durch das Wachstum nervös ist und Angst vor Verletzungen hat.“

„Die Eltern sind oft motivierter als die Kinder“

Mental-Coach Wolfgang Seidl ist gut gebucht, er arbeitet mit Bundesliga-Profis, Talenten – nun auch mit Musti. Im Interview wirkt er wie ein reflektierter Mann, der unaufgeregt spricht – und laut eigener Webseite nicht nur Mental-Coach ist, sondern auch Lebens- und Sozialberater. Immer mehr Eltern von Jung-Kickern würden sich bei ihm melden, erzählt er. Und das sei gut. „Je früher man sich mentale Tools aneignet, um mit dem Druck umzugehen, desto besser“. Mustis Vater sei verantwortungsvoll, sagt er. „Aber es gibt Eltern, die den Jungs unbewusst sehr viel Druck machen, was kontraproduktiv ist.“

Viele Kinder wollen bloß spielen. Sie laufen dem Ball hinterher, im Park, beim Verein, bei den Privattrainings. „Die Eltern sind oft motivierter als die Kinder“, sagt Sertan Günes vom „Fußball-Labor“. „Ich muss sie immer wieder einbremsen“. Schon früh setzen viele auf eine kostspielige Rundum-Betreuung aus Coaching und Karriereplanung. Der Trend wird auch in den Nachwuchs-Abteilungen von Bundesliga-Klubs bemerkt. „Es gibt immer mehr Eltern, die ihre Kinder zu Fußballstars machen wollen“, erzählt ein Akademieleiter. Und das erfordere ein regelrechtes „Eltern-Management“. Es gäbe Väter, die dem Trainer wütend im Kabinengang auflauern, wenn der den Sprössling verfrüht vom Feld nimmt. Andere würden ihren Söhnen drohen, ihnen „nie wieder zuzuschauen“, wenn sie nicht nach ihrer Pfeife tanzen.

Wenn Eltern zu viel Druck machen, zerbrechen Spieler oft daran
Vinzenz Jager, Sportlicher Leiter der Wiener Football School

Viele in der Branche kennen solche Geschichten. „Wenn Eltern zu viel Druck machen, zerbrechen Spieler oft daran“, erzählt Vinzenz Jager, Sportlicher Leiter der Wiener Football School, die Camps und Kurse anbietet. „Man wird zwar geliebt, aber die Liebe ist mit Leistung verbunden. Und wenn sie die nicht abrufen, wird die bedingungslose Liebe infrage gestellt.“ Einst stand der Spaß im Vordergrund. Nun werden klare Ziele definiert. Es gibt 14-jährige, die bereits mit einem Berater aufkreuzen. Und Privattrainer, die bei Nachwuchsspielen jede Aktion verfolgen, um danach gegen Honorarnote Mängel bei ihren Klienten auszumerzen.

Erhöhen Privattrainings das Verletzungsrisiko?

Früher galt der Fußball als günstiger Sport für die Arbeiterschicht. In jedem Dorf gibt es einen Verein, in dem Väter ohne Trainerschein ehrenamtlich Buben trainieren. Teure Privateinheiten gab es vor allem beim exklusiven Tennis oder Reiten. Nun wandelt sich der Zugang – nicht aber zur Freude vieler Vereine. „Ich bin kein Freund von Privattrainings“, sagt der Akademieleiter eines Top-Bundesligaklubs. „Wir wollen nicht, dass die Burschen an ihrem freien Tag auch noch trainieren und damit durch die Überbelastung ihr Verletzungsrisiko erhöhen.“ Bei den privaten Anbietern sieht man das anders. In Vereinen seien oft ein oder zwei Trainer für dreißig Kinder zuständig. „Wir haben kleine Gruppen, viele Ballkontakte“, sagt Sertan Günes, „nur so wirst du besser“. Früher spielten Buben jeden Tag in Fußball-Käfigen und verbesserten so ihre Skills. „Heute sind die meisten Käfige leer“, sagt Günes. „Wir versuchen das zu kompensieren.“

Musti wirkt mit seiner blendenden Technik wie ein Käfig-Kind von einst. Er streichelt den Ball, führt ihn eng am Fuß, er dribbelt, schlägt blitzschnelle Haken. Auch deshalb gilt er auf Instagram als Wunderkind.

„Ich sehe Fußballer, die es nicht schaffen und in eine Depression fallen“

Nikon El Maestro, 32 Jahre alt, wird hellhörig, wenn er solche Geschichten hört – auch, weil er so eine am eigenen Leib erfahren hat. Anfang des Jahrtausends galt er selbst als Wunderkind. Und er weiß, wie schnell Träume zerplatzen können.

Der Sohn serbischer Einwanderer wuchs in Wien auf, wo sein älterer Bruder jeden Tag mehrere Stunden mit ihm trainierte und Videos anfertigte, die um die Welt gingen. Wie ein Zirkuspferd führte der Siebenjährige darin Tricks auf, sogar der ORF berichtete und halb Europa war hinter ihm her. Eine englische Zeitung verlieh ihm den Spitznamen „El Maestro“. Den Brüdern gefiel das so gut, dass sie sich offiziell umbenennen ließen: von Jevtic auf El Maestro. Der Wunderknabe schaffte es in den Nachwuchs von Austria Wien, Valencia und Schalke. Doch eine Profikarriere gelang ihm nicht. Am Ende spielte er im Unterhaus für Hollabrunn und Kagran. Mit 23 hörte er ganz auf.

Im Fußball brauchst du auch die richtige Genetik
Nikon El Maestro

„Ich habe seit meinem fünften Lebensjahr extrem viel geübt und konnte mit dem Ball alles“, erzählt er der WZ. „Aber im Fußball brauchst du auch die richtige Genetik. Du musst schnell und athletisch sein – Dinge, die man nur schwer trainieren kann. Ich hatte nichts davon, sondern war klein, schwach gebaut und langsam. Im Profibereich war das zu wenig.“

Nachdem sein Traum geplatzt war, jobbte er als Briefträger – und machte nebenbei den Trainerschein. Mit Erfolg. Heute arbeitet er mit seinem Bruder als Proficoach, aktuell für den ungarischen Erstligisten Debrecen. „Es hat mir geholfen, dass ich diesen Plan B hatte“, sagt er. „Ich sehe viele Fußballer, die es mit 19 nicht schaffen und in eine Depression fallen.“ Viele würden „ab ihrem Kindesalter nur ein Ziel verfolgen, jeden Tag – und dann bekommen sie mit 20 gesagt, dass es nicht reicht. Das ist schwer zu verkraften.“ Ihm selbst habe auch der Hype um ihn geschadet, glaubt er. „Die Erwartungen waren zu groß. Eltern haben ihre Kinder angestachelt. Jeder wollte zeigen, dass er besser ist als ich. Ich hatte so Druck, den ich nicht hätte haben müssen.“

„Ich mache das für die Zukunft meines Sohnes“

Der Vater des 12-jährigen Musti will auch deshalb den Hype um seinen Sohn nicht weiter befeuern. Anfangs versuchte er mit den Videos auf Instagram internationale Scouts anzulocken. Sogar der AC Milan habe wegen Musti angefragt, erzählt er stolz. Und Internetseiten hätten mit dem kleinen Ballartisten Geld verdienen wollen. Gaytoukaev lehnte alles ab. „Er ist noch zu klein“, sagt er. Seit eineinhalb Jahren lädt er keine neuen Clips mehr hoch, auch in TV-Shows taucht Musti nicht mehr auf. Der Fokus liege ganz darauf, Fußballprofi zu werden – und nicht Zirkusartist. „Ich mache das für die Zukunft meines Sohnes“, sagt er. „Alles soll professionell sein.“

Ex-Wunderkind El Maestro glaubt, dass er mit seiner Geschichte gute Ratschläge für Eltern hätte. „Ich habe das Spiel ja schon einmal durchgespielt“, sagt er. Sein Ansatz: „Eltern sollten einmal die Zeit zusammenrechnen, die sie mit ihren Kindern für den Fußball aufwenden. Vielleicht wäre es besser, diese vielen Stunden dort zu investieren, wo die Chancen auf Erfolg am Ende größer sind.“ Eine kurze Nachdenkpause folgt. Dann sagt er: „Leider lassen sich Kinder für Fußball leichter begeistern als für Mathematik oder Violine-Spielen.“


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Infos und Quellen

Genese

Ein 12-jähriger Wiener hat mit seinen Fußballtricks über 170.000 Follower auf Instagram. Sein Vater träumt, wie viele andere Eltern auch, dass es das eigene Kind zum Fußballprofi schafft. Er engagiert Privattrainer und einen Mental-Coach. Autor Gerald Gossmann hat in der Szene recherchiert und festgestellt, dass mittlerweile eine ganze Branche von den Hoffnungen vieler Eltern und Kinder profitiert. Doch die Träume werden selten wahr.

Gesprächspartner

  • Umar Gaytoukaev, Vater des 12-jährigen Musti, der als Fußball-Wunderknabe gilt und auf Instagram 170.000 Follower zählt
  • Wolfgang Seidl, Mental-Coach des 12-jährigen Musti
  • Sertan Günes, Spielerberater und Coach beim „Fußball-Labor“, das Privattrainings in Wien anbietet
  • Nikon El Maestro, einst ein großes Talent bei Austria Wien, das nach der Jahrtausendwende europaweit zum Wunderkind gehypt wurde
  • Vinzenz Jager, ausgebildeter Trainer und Leiter der Football School, die Kurse für Kinder anbietet.
  • Gernot Baumgartner, Spielergewerkschaft VdF
  • Akademieleiter von Bundesliga-Klubs, Spielerberater, Privat-Coaches und Szene-Insider, die namentlich nicht genannt werden wollten

Daten und Fakten

  • Der Weg zum Profi: Bis zum 14. Lebensjahr spielen Kinder und Jugendliche in Nachwuchsvereinen. Danach geht es für die großen Talente in eine von 15 offiziellen Fußball-Akademien, die von ÖFB-Landesverbänden oder Vereinen betrieben werden.
  • Es liegt im Trend, dass ehrgeizige Eltern nichts mehr dem Zufall überlassen wollen und private Trainingseinheiten zukaufen. Ein ganzer Geschäftszweig an kommerziellen Privatanbietern hat sich aufgrund der Nachfrage etabliert. Allein in Wien gibt es zahlreiche Unternehmungen, die vom Einzelcoaching über Athletiktraining bis zur Rundum-Betreuung eine breite Palette anbieten.
  • Nur die wenigsten schaffen es tatsächlich zum Fußballprofi. 220.000 Kinder und Jugendliche spielen hierzulande vereinsmäßig Fußball – aber nur etwa 600 verdienen später auch ihr Geld als Profi.

Quellen

Das Thema in anderen Medien