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Für immer jung - wie geht das?

7 Min
Manche Körperzellen teilen sich nie, sie sind so alt wie wir. Und dennoch können wir uns möglichst lange jung und vital fühlen, indem wir schon früh einige Regeln beachten.
© Illustration: WZ, Bildquelle: Getty Images

Nicht alle Zellen im Körper altern gleich schnell. Was das mit der Gesundheit zu tun hat und was wir tun können, um länger zu leben, erklärt Alternsforscher Martin Hetzer.


WZ I Eva Stanzl

Unser Körper setzt sich aus Zellen zusammen, die sich laufend erneuern. Sind wir theoretisch ewig jung?

Martin Hetzer

Nur manche Zellen teilen sich ständig und erneuern sich somit ein Leben lang. Andere bleiben von der Geburt bis zum Tod gleich und müssen daher viele Jahrzehnte lang funktionieren. Manche Nervenzellen in unserem Gehirn etwa können daher sogar noch älter sein als wir, weil sie schon vor der Geburt gebildet werden. Die Zellen des Immunsystems oder des Verdauungstraktes erneuern sich dagegen ständig.

WZ I Eva Stanzl

Altert das Gehirn, weil seine Zellen so alt sind wie wir selbst?

Martin Hetzer

Beim Menschen ist das Gehirn ab dem Alter von Mitte/Ende 20 voll ausgestattet. Bis dahin werden immer neue Zellen erzeugt und Synapsen zwischen den Nervenzellen laufend verändert. Danach erneuern sich die meisten Gehirnzellen nie. Sie müssen ein Leben lang funktionieren. Das wurde Anfang der 2000er-Jahre in einer Publikation nachgewiesen, wonach die DNA im Gehirn so alt ist wie wir. Unser Team hat dann entdeckt, dass auch andere Organe so organisiert sind wie das Gehirn: das Herz, die Bauspeicheldrüse, sogar die Leber – sie alle haben viele Zellen, die sich nie teilen.

WZ I Eva Stanzl

Warum ist es vorteilhaft, dass sich diese Zellen nicht teilen?

Martin Hetzer

Im Gehirn ist es eine Frage der Persönlichkeit und der Identität. Wieso weißt du, dass du du bist? Wieso kannst du ein Bewusstsein haben?

Ein Foto von Martin Hetzer.
Mikrobiologe und Alternsforscher Martin Hetzer: "Du bist du, weil du dich an deine Vergangenheit und an entscheidende Erlebnisse in deinem Leben erinnern kannst."
© Fotocredit: Peter Rigaud / ISTA
WZ I Eva Stanzl

Weil ich mir Dinge merke, die mich ausmachen.

Martin Hetzer

Du bist du, weil du dich an deine Vergangenheit und an entscheidende Erlebnisse in deinem Leben erinnern kannst. Deine Erinnerungen sind im Gehirn gespeichert. Klar ist, dass die Verbindungen zwischen den Nervenzellen – wir nennen sie Synapsen – dafür total wichtig sind. Wir haben Milliarden von Nervenzellen im Gehirn und jede hat tausende Verbindungen mit allen anderen. Es gibt also eine astronomisch hohe Anzahl an Nervenverbindungen, die gestärkt oder geschwächt werden, je nachdem, welche Erinnerungsinhalte du abspeicherst. Meiner Meinung nach ist das nur möglich, wenn diese Zellen sich nicht teilen können.

WZ I Eva Stanzl

Wie bitte?

Martin Hetzer

Es ist wahrscheinlich so, dass unser Erinnerungsvermögen abhängig von Zellen ist, die sich nicht erneuern und daher lebenslang erhalten bleiben. Ich denke, die Langlebigkeit von Gehirnzellen hat stark mit der Fähigkeit zu tun, Erinnerungsinhalte zu speichern. Es sitzen stabile Bereiche im Gehirn, die es überhaupt erst ermöglichen, dass wir uns über Dekaden hinweg erinnern können.

WZ I Eva Stanzl

Aber warum erneuern sich auch die Zellen des Herzens oder der Bauspeicheldrüse nicht?

Martin Hetzer

Wir haben noch keine Erklärung. Eine Vermutung ist, dass Zellteilung zwar notwendig, aber auch extrem gefährlich ist. Wir haben 46 Chromosomen, die in sehr kurzer Zeit getrennt werden müssen. In einem von etwa 10.000 Malen macht die zuständige Maschinerie Fehler. Wäre die Zellteilung so perfekt und fehlerfrei wie ein Schweizer Taschenmesser, gäbe es allerdings keine Mutationen, keine Weiterentwicklung und keine Evolution. Aus Mutationen bei der Zellteilung kann aber unter anderem auch Krebs entstehen. Daher teilen sich wichtige Zellen, die die Körperfunktionen in wichtigen Organen aufrechterhalten, nicht, weil es sicherer ist. Ganz wesentliche Körperfunktionen dürfen sich nicht verändern.

Wir können unsere biologische Uhr sehr wohl beeinflussen.
Martin Hetzer
WZ I Eva Stanzl

Im Silicon Valley arbeiten Forschende daran, das Altern rückgängig zu machen, indem sie Zellen künstlich reprogrammieren – also mithilfe von Stammzellen in einen jüngeren Zustand zurückversetzen. Wie vielversprechend ist der Ansatz? Würde man, wenn man das mit Gehirnzellen machen würde, auch gemachte Erfahrungen verändern?

Martin Hetzer

Der Ansatz der Reprogrammierung ist vielversprechend und hat sich im Labor als erfolgreich herausgestellt. Ob diese Technologie im Menschen erfolgreich eingesetzt werden kann, wird die Zukunft zeigen.

WZ I Eva Stanzl

Der US-Milliardär Bryan Johnson, 45, verfolgt einen anderen Ansatz, der sich Biohacking nennt. Im Selbstversuch nimmt er unter ärztlicher Aufsicht Anti-Aging-Präparate und Medikamente, lässt sich laufend untersuchen, betreibt ganz gezielt Sport. Er ist überzeugt, dass es möglich ist, die Alterung auf diesem Weg zu stoppen oder gar zurückzudrehen. Wie realistisch ist das?

Martin Hetzer

Ich wünsche Bryan Johnson, dass er 120 Jahre alt wird und sein hoffentlich langes Leben auch genießt. Aber was er tut, ist nicht wissenschaftlich. Ein Selbstversuch an einer einzigen Person erlaubt keinen Gegenbeweis. Man wird nie nachweisen können, dass sein möglicherweise längeres Leben tatsächlich daran liegt, dass er das alles gemacht hat, weil es keine Vergleichsperson gibt, die das nicht getan hat. Nur mit Studien an tausenden Menschen lässt sich eine sinnvolle wissenschaftliche Aussage treffen, ob seine Methoden zum Erfolg führen.

WZ I Eva Stanzl

Ist es aber tatsächlich schon heute möglich, nicht mehr zu altern, oder sogar jünger zu werden?

Martin Hetzer

Dazu gibt es interessante Ideen. Wir können unsere biologische Uhr nämlich sehr wohl beeinflussen.

WZ I Eva Stanzl

Wie funktioniert das?

Martin Hetzer

Natürlich spielt das Erbgut eine wichtige Rolle, aber dahinter steht die Epigenetik. Sie besagt, dass die Gene wichtig sind, aber dass die Art und Weise, wie ich diese Gene verwende, durch das, was ich esse, trinke und zu mir nehme, beeinflusst ist.

WZ I Eva Stanzl

Was genau ist Epigenetik?

Martin Hetzer

Das Leben speichert Informationen in einem Molekül, der DNA. Die DNA ist die Sprache des Lebens. Die Gene in ihr erzeugen die Produkte, die den Körper am Laufen halten. Aber nur ein Bruchteil unseres Genoms ist für die Gene an sich zuständig. Der Rest steuert epigenetische Funktionen, also Prozesse, die regulieren, ob ein Gen angeschaltet wird oder nicht. Die Epigenetik kontrolliert, welche Gene aktiviert werden und welche nicht, und sie steht in direktem Zusammenhang mit der Lebensführung. Wenn du läufst oder Muskeltraining machst, wirst du andere Gene aktivieren, als wenn du vor dem Fernseher hängst.

Sport, Bewegung und soziale Interaktionen sind sehr wichtig.
Martin Hetzer
WZ I Eva Stanzl

Wie ich mein Leben lebe, ist messbar?

Martin Hetzer

Im Grunde ja. Du musst nicht jeden Tag einen Marathon laufen, aber ein paar Mal pro Tag deinen Puls hochzukriegen hat schon einen Effekt. Und das ist Epigenetik: Sie ist eine Ebene, die quasi über der Genetik sitzt, und bestimmt, welche Gene aktiviert werden und welche nicht.

WZ I Eva Stanzl

Kann man die epigenetische Uhr zurückdrehen?

Martin Hetzer

Es gibt die Möglichkeit im Experiment. Kolleg:innen in den USA haben eine Methode namens Parabiose angewandt. Dabei haben sie das Herz-Kreislauf-System zweier Lebewesen – im Experiment waren es Mäuse – verbunden und nachgewiesen, dass das jüngere Tier das ältere jünger machte. Das ist zwar kein sympathisches Experiment, aber in der Forschungsarbeit geht es darum, Faktoren im Blut zu finden, die verjüngend wirken, um dann später vielleicht Medikamente zu entwickeln, die diese Mechanismen der Verjüngung anregen.

WZ I Eva Stanzl

Was müssen junge Menschen heute tun, um lang gesund zu bleiben und die Alterung ein Stück weit anzuhalten?

Martin Hetzer

Diese Frage kann nicht befriedigend beantwortet werden, weil wir in vielerlei Hinsicht nicht wissen, wann bestimmte Krankheiten beginnen. Es gab lang das Dogma, dass Alzheimer eine Krankheit des Alterns ist. Es kann aber auch sein, dass die ersten Stufen von Alzheimer schon früher im Leben beginnen. Auch Krebs entsteht nicht von heute auf morgen, sondern ist eine Ansammlung von oft Jahrzehnten von Mutationen, die unter dem Radar bleiben. Erst wenn plötzlich noch eine Mutation dazukommt, fängt die Zelle an, sich wild zu teilen.

WZ I Eva Stanzl

Aber was müssen junge Menschen tun, um ihre Chancen, dass etwas Derartiges nicht passiert, zu erhöhen?

Martin Hetzer

Sport, Bewegung und soziale Interaktionen sind sehr wichtig. Es ist sehr gut belegt, dass soziale Isolierung und das Gefühl, allein zu sein, einen enormen Stress auf den Organismus ausüben. Auch die Ernährung spielt eine große Rolle – Kindheitsdiabetes ist sehr schädlich. Zugleich aber ist wissenschaftlich nicht rigoros untersucht, was gesunde Ernährung in verschiedenen Alternsstufen überhaupt ist. Es muss doch für einen Fünfjährigen etwas anderes sein als für einen Fünfzehn- oder Achtzigjährigen. Deswegen werden Scheinpräparate, deren Wirkung keineswegs belegt ist, gut verkauft. Was wir aber sicher wissen, ist, dass man mit fortschreitendem Alter dem Muskelabbau durch Krafttraining entgegenwirken muss.

Es ist vorstellbar, dass ein Alter von 100 Jahren bald keine Seltenheit ist.
Martin Hetzer
WZ I Eva Stanzl

Und die berühmten 12.000 Schritte am Tag?

Martin Hetzer

Generell ist man besser beraten, sich viel zu bewegen, aber für dich sind vielleicht 8.000 und für mich 15.000 Schritte am besten. Wenn du gesund bist, brauchst du eine andere Ernährung, als wenn du krank bist. Kranke benötigen mehr Kalorien, Gesunde sollten Kalorien senken, das allerdings auch nicht ewig, weil sie sonst Infektionen schlechter abwehren können und die Fruchtbarkeit sinkt.

WZ I Eva Stanzl

Wie alt willst du selbst werden und was tust du dafür?

Martin Hetzer

Ich versuche, mich gesund zu ernähren, viel Zeit in der Natur zu verbringen, am besten mit Familie und Freunden. Ich plane, aktiv zu bleiben, was meinen Beruf betrifft, der mich auch geistig auf der Spur hält. Ich habe keine genaue Zahl im Kopf, was das Alter betrifft. Wie meine Großmutter immer sagte: „Hauptsache gesund bleiben.“

WZ I Eva Stanzl

Aber was bedeutet „gesund sein“?

Martin Hetzer

Medizinstudenten lernen heute über viele Krankheiten, die sich benennen, erkennen und einordnen lassen. Aber „gesund sein“ ist nur ein einziger Zustand. Man ist einfach „gesund“, obwohl das mit 80 Jahren sicherlich etwas anderes ist als mit fünf Jahren. Auch das biologische Alter spielt mit: Manche 80-Jährige laufen Marathon, andere 60-Jährige liegen im Pflegeheim.

WZ I Eva Stanzl

Könnte ein Alter von 100 Jahren künftig ganz normal sein?

Martin Hetzer

Heute liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei 81 Jahren und gesund sind wir bis 69. Freilich wird auch davon geredet, die Lebensspanne auf 1.000 Jahre zu erhöhen. Aber es wäre schon einmal toll, wenn wir die Gesundheitsspanne von 69 auf 80 bringen würden. Über kurz oder lang wird sich aber die Lebenserwartung in vielen Ländern mit guter Gesundheitsvorsorge weiter nach oben bewegen und es ist durchaus vorstellbar, dass ein Alter von 100 Jahren bald keine Seltenheit mehr ist.


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Infos und Quellen

Genese

Die Idee zu diesem Interview entstand am Rand eines Hintergrundgesprächs, zu dem der Molekularbiologe und Alternsforscher Martin Hetzer als neuer Präsident des Institute of Science and Technology Austria (Ista) geladen hatte. Die Frage der Zellalterung und vor allem der Alterung des Gehirns interessiert WZ-Redakteurin Eva Stanzl seit längerem, auch zumal Statistiken zeigen, dass die Zahl der neurodegenerativen Erkrankungen steigt. Wie genau Demenzerkrankungen direkt mit der Zellalterung zusammenhängen, konnte sie nicht in Erfahrung bringen, zumal darüber noch wenig bekannt ist, aber sie lernte eine Menge über Gehirnzellen und die Bewahrung der eigenen Jugend.

Gesprächspartner

Martin Hetzer, geboren 1967 in Wien, ist Molekularbiologe und Alternsforscher. Ab 2004 war er am Salk Institute for Biological Studies tätig, seit 2011 als Full Professor und zuletzt als Senior Vice President. Seit 2023 ist er Präsident des Institute of Science and Technology Austria (Ista) im niederösterreichischen Klosterneuburg. Martin Hetzer studierte an der Universität Wien, wo er 1997 in Biochemie und Genetik promoviert wurde. Neben seiner Rolle als Präsident leitet Hetzer eine Forschungsgruppe am Ista. In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt er sich mit grundlegenden Aspekten der Alterung des Organismus, insbesondere des Zentralnervensystems.

Daten und Fakten

  • Die Lebenserwartung der Menschen hat sich in den letzten 150 Jahren nahezu verdoppelt. Wurde man um 1881 noch durchschnittlich zwischen 35,6 und 38,5 Jahre alt, liegt die Lebenserwartung laut Österreichischem Gesundheitsbericht (2023) heute bei Männern bei 79,5 Jahren und bei Frauen bei 84,2 Jahren. Allerdings leiden knapp 66 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren an einer chronischen Erkrankung oder Gesundheitsproblemen. Sie sind großteils auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen, etwa unzureichende Bewegung, eine unausgewogene Ernährung und Alkohol- sowie Nikotinkonsum. Zu den häufigsten chronischen Krankheiten und Gesundheitsproblemen in Österreich zählen unter anderem chronische Rückenschmerzen (26 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren), Allergien (20 Prozent), chronische Nackenschmerzen (20 Prozent), Arthrose (13 Prozent), chronische Kopfschmerzen (8 Prozent), Diabetes (6 Prozent), Depression (6 Prozent), chronische Bronchitis/COPD (5 Prozent) und Asthma (4 Prozent).

  • Wer lang leben will, sollte sich frühzeitig damit auseinandersetzen. Auf der Homepage der Medizinuni Graz sind unter dem Titel „Acht Gewohnheiten, die das Leben verlängern“ auf Basis einer Studie Tipps zu finden. Was hilft, ist körperlich aktiv zu sein, vor allem durch kontinuierliche Bewegung im Alltag, um Muskelmasse zu erhalten, weiters nicht zu rauchen, gut mit Stress umgehen zu können, sich gut zu ernähren und vor allem in späteren Jahren auf eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitamin D, Eiweiß aus Hülsenfrüchten, Fisch, magerem Fleisch, Milchprodukten, Omega-3-Fettsäuren aus Walnüssen, Leinsamen oder Ei und vor allem Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Außerdem solle man nicht unmäßig Alkohol trinken, gut und regelmäßig schlafen, positive soziale Beziehungen pflegen und sich nicht von Opioid-Schmerzmitteln abhängig machen, heißt es hier.

  • Laut der Statistikplattform Statista erreichten allein in Deutschland 24.848 Personen im Jahr 2022 ein Alter von 100 Jahren oder mehr. Was ist das Geheimnis dieser Menschen? Ein spanisches Forschungsteam der Universidad Complutense Madrid hat 19 Personen im Alter zwischen 100 und 107 Jahren befragt, um herauszufinden, ob sie spezifische Persönlichkeitsmerkmale teilen. Eine Gemeinsamkeit ist laut der im Journal of Happiness and Health veröffentlichten Studie die Vitalität. Die von den Forschenden befragten Hundertjährigen seien stark mit dem Leben verbunden und würden nicht nur existieren, sondern hätten offensichtlich auch einen großen Lebenswillen, heißt es dazu auch im Magazin National Geographic. Alle Befragten seien auch in ihrem hohen Alter noch körperlich und geistig aktiv und hätten stets am gesellschaftlichen Leben teilgenommen. Die Ergebnisse würden außerdem zeigen, dass alle an der Studie beteiligten Hundertjährigen ihr Leben lang Freude an sozialer Interaktion empfunden haben. Darüber hinaus zeichneten sich die Studienteilnehmer:innen durch ein hohes Engagement, Verantwortungsbewusstsein, Ehrlichkeit und Durchhaltevermögen aus. In ihrem Berufsleben waren sie zum Beispiel hochgeschätzte Mitarbeitende, heißt es in dem Medienbericht.

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