)
In Österreichs Dörfern an der Grenze zu Tschechien, dort, wo einst getanzt und gelacht wurde, wird es jeden Tag ein wenig stiller. Junge Menschen ziehen weg, es fehlt an Geld, Arbeit und Perspektiven. Wie lebt es sich hier? Wir waren vor Ort.
„Ziemlich oarsch und mehr als unnötig.“ Mehr hat Markus nicht über jenen Bahnhof zu sagen, von dem aus er jeden Tag nach Wien pendelt. Gemeint ist der neu renovierte Bahnhof in Hetzmannsdorf-Wullersdorf, etwa eine Stunde von Wien. Zwischen Feldern, einem Sägewerk und einem Baustoffhändler, da liegt er: Glatte Fliesen, Edelstahlgeländer, großzügige Glasflächen und eine moderne Unterführung, um zum mittleren Bahnsteig zu gelangen. Direkt daneben steht das alte, gelbe Bahnhofshaus, das auf eine neue Aufgabe zu hoffen scheint und bis dahin weitgehend versperrt bleibt. Etwa jede Stunde fährt hier ein Zug. Wer nach Barrierefreiheit sucht, wird sie hier nicht finden und auch Toiletten gibt es hier keine. Diesen Aufwand wollte keiner bezahlen. Die ÖBB verweisen auf die Gemeinde, die Gemeinde auf die ÖBB.
- Mehr für dich: Alltag im Grazer Gemeindebau
Um von hier zu sich nachhause, nach Großkadolz, zu kommen, müsste der 32-jährige Markus nachher noch – je nach Tageszeit – ein bis zwei Busse nehmen, eine einstündige Rundfahrt durch alle anderen Dörfer inbegriffen, deswegen fährt er lieber mit dem Auto. Doch auch damit braucht er 20 Minuten, vorbei an verschiedenen Feldern und den vielen Weinreben, die dem Gebiet den Namen „Weinviertel“ geben.
Großkadolz liegt im Pulkautal, einer Gegend, die für ihre schmucken Kellergassen bekannt ist. Weinkeller sind hier kleine Häuser an eigenen Straßen, die über die wirklichen Keller gebaut sind. Oft hat man neben dem Haus noch eine gemütliche Feuerstelle, an der man sich auf ein Glas Wein aus der eigenen Sammlung trifft.
Rund 580 Einwohner:innen leben in Großkadolz, vor 100 Jahren waren es noch mehr als doppelt so viele. Der Ort steht stellvertretend für viele in der gleichen Situation – im Weinviertel und anderswo. Österreich schrumpft nicht überall gleich, aber das Dorfsterben ist messbar: 406 Gemeinden haben weniger als 1.000 Einwohner:innen, das sind rund ein Fünftel aller Orte. Fast zwei Drittel liegen unter 2.500. Prognosen zeigen klar die Richtung: Bis 2040 verlieren die kleinen Orte weiter Menschen, während die Städte im Schnitt um rund sieben Prozent wachsen. Meist bleibt die ältere Generation zurück: Die stärkste Altersgruppe im Weinviertel sind die 55- bis 59-Jährigen, also jene kurz vor der Pension. Das bedeutet weniger Erwerbstätige, mehr Pflegebedarf.
Weniger Leute, weniger Geld
Wenn Menschen wegziehen, sinken die Einnahmen der Gemeinde, weil weniger Geld in die Ortskasse fließt. Dadurch stehen auch weniger Mittel zur Verfügung, um die Region attraktiver zu gestalten. In Österreich wirkt sich das besonders stark aus, da die Gemeinden im Rahmen des sogenannten Finanzausgleichs Geld vom Bund erhalten. Die Höhe dieser Zuweisungen hängt wesentlich von der Zahl der Hauptwohnsitze ab – je weniger Menschen mit Hauptwohnsitz in einer Gemeinde gemeldet sind, desto geringer fällt auch die finanzielle Unterstützung aus.
Im Gespräch mit der WZ berichtet der Bürgermeister von Seefeld-Kadolz, Peter-Frühberger: „Es gibt hier keine Arbeitsplätze und die Öffi-Anbindung ist schlecht, natürlich ziehen die Menschen hier weg oder verlagern ihren Hauptwohnsitz in größere Städte, wir bekommen dann aber noch weniger Geld. Unsere einzige echte Einnahme ist die Kanalabgabe.“
Dabei hätte er einige Pläne, um Seefeld-Kadolz zu attraktiveren: Mehr Grün, weniger Asphalt und mehr Dorfplatzfeeling, eben ein gemütlicherer Ort. Ohne Geld wird all das aber schwer und zusätzlich belasten bürokratische Vorgaben des Landes oder des Bundes oft das ohnehin schon stark angeschlagene Budget.
Wo einst getanzt wurde, ist heute ein Parkplatz
Doch der Mangel an Geld ist nicht das Einzige, was das Dorf verändert hat – auch das gesellschaftliche Leben hat sich spürbar gewandelt. „Früher war hier etwas los, meine Oma hat G’schicht’n erzählt, die kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen“, lacht Markus und zeigt auf das stillgelegte Tonkino, einem Vorläufer von modernen Kinos. Damals kamen hier die Menschen zusammen, um zuerst dem Volksfunk zu lauschen, später um gemeinsam Filme zu schauen.
Heute ist hier ein Parkplatz, und das Tonkino längst verstummt. Wobei, am 27. September dieses Jahres erwachte das alte Kino für einen Abend wieder zum Leben. Das österreichische Filmarchiv öffnete diese Zeitkapsel :und zeigte den Film „Malambo“, den Österreich 1984 für den Oscar eingereicht hat und der sogar an diesem Ort gedreht wurde. Hier, im gelblichen Kinosaal, mit seinen groben, knarrenden Holzdielen und den roten Klappstühlen, da spricht man über die guten alten Zeiten. Damals, als man noch zusammenkam, als man nachher noch mit der großen Liebe das Tanzbein schwang und das Dorf ein Ort der Begegnung war. Das Kino wurde in der Hochblüte der Lichtspieltheater errichtet, zuvor gab es schon eines für Stummfilme, 1977 musste es seine Tore schließen, weil der Bedarf wegfiel. „Es wäre noch alles eingerichtet, nur die Projektoren müsste man erneuern, aber der Bedarf ist nicht mehr da“, erzählen die Eigentümer des Gebäudes im Gespräch mit der WZ.
Heute gibt es nur noch ein Gasthaus und einen Nahversorger, ein Luxus im Vergleich zu Nachbardörfern. Der Bürgermeister meint, es würde nicht an Kund:innen fehlen, aber man brauche ein besonderes „Herzblut“, um hier etwas aufzumachen.
Einst war hier viel los
Auch in den umliegenden Dörfern hat sich in der Geschichte viel zugetragen. Die ehemalige Eselsmühle ist heute ein Jugendhotel. Der Fleischer, der einst in diesem Dorf angefangen hat, ist in Hollabrunn erfolgreich durchgestartet, und der Bäcker hat die Renovierungskosten für den Ofen nicht mehr tragen können und seine Türen für immer geschlossen.
Einst hatte Großkadolz sogar einen eigenen Bahnhof, dieser wird nun als Jugendtreff und Parteilokal der Sozialdemokraten genutzt. Wenn besagter Bahnhof (Großkadolz) dann doch noch wenige Male im Jahr für Lastenfahrten genutzt wird, muss ein:e Mitarbeiter:in der Bundesbahnen anreisen, um den Bahnschranken per Kurbel herunterzulassen. Aber immerhin gibt es hier einen Supermarkt und eine Bank inklusive Automaten, der allerdings mindestens einmal jährlich gesprengt wird. Ein paar Dörfer weiter war der Schaden nach der letzten Sprengung so hoch, dass auch gleich die Filiale dauerhaft geschlossen wurde. Die Täter:innen werden eigentlich nie gefasst, der Weg nach Tschechien und damit ins Verschwinden ist zu nahe und grenzüberschreitende Polizeiarbeit verläuft meistens im Sand.
Nur noch weg
Heute bestehen die Gemeinden im Pulkautal aus wenigen Straßen, gesäumt von einstöckigen Häusern in den verblassten Farben längst vergangener Tage. Einen wirklichen Hauptplatz mit regem Dorfleben gibt es nicht, einzig die moderne Feuerwehrhalle sticht heraus. Dazwischen sieht man oft kleine Obelisken mit Schwertern, die früher als öffentlicher Pranger dienten. An vielen Häusern nisten Schwalben unter den Dächern – oft sind mehr Vögel als Bewohner:innen im Ort.
Großkadolz und andere Dörfer sterben aus, unter der Woche ist es meistens leise, denn zum Arbeiten fährt man in umliegende Städte oder gar nach Wien. Der Grund für den Wegzug ist vielschichtig: Bessere Chancen in den Großstädten und neue Autobahnen haben die Durchfahrt obsolet werden lassen, und Arbeitsplätze gibt es hier auch kaum.
„Die jungen Menschen wollen hier überhaupt weg, außer man hat etwas geerbt, dann überlegt man es sich. Viele kommen aber auch erst im Alter wieder“, berichtet der 32-jährige Markus, der selbst einen Job als Logistiker in Wien gefunden hat. Viel bleibt einem auch nicht über, bis auf die Gemeinde und einen Supermarkt mit fünf Angestellten sowie einzelnen Handwerksbetrieben gibt es hier auch keine Arbeitgeber. Bürgermeister Frühberger teilt die Beobachtung, aber möchte etwas verändern, mit wenigen Mitteln aber viel Überzeugung: „Den alten Bahnhof wollen wir kaufen und Parzellen für kleinere Unternehmen einrichten – das bringt hoffentlich Arbeitsplätze, Geld und Innovation zu uns“.
Zwischen Feuerwehrfesten und Weinkellern
Freizeit ist hier an Vereinstätigkeiten gebunden, entweder man ist bei der freiwilligen Feuerwehr oder im Fußballverein, wobei Letztere zunehmend aussterben: In Großkadolz gibt es keine Erwachsenenliga mehr, in manchen umliegenden Dörfern gar keinen Fußballverein mehr. Party machen kann man, wenn es Zelt- beziehungsweise Feuerwehrfeste gibt oder jemand den eigenen Weinkeller öffnet, man weiß aber auch von jedem umliegenden Dorf, wenn es dort etwas zu feiern gibt. Feiern ist hier etwas Gemütliches, unter großen Zelten auf Bierbänken oder am alten Holztisch im Ziegelkeller. Man kommt zusammen, egal wer man ist, wo man herkommt und woran man glaubt. Ab und zu organisiert man sich hier ein Sammeltaxi und fährt gemeinsam zu einem größeren Ort, um dort eine Bar oder eine Disco zu besuchen.
Passieren sollte bei solchen Festen besser nichts: Die nächste Polizei ist rund 15 Minuten entfernt und betreut gleich mehrere Gemeinden, genauso wie der Arzt mit seiner Hausapotheke. Das war immer so, doch jedes Jahr kommen mehr Dörfer hinzu. Verschärft wird die Lage durch die Schließung der Geburtenstation und Onkologie im 20 Minuten entfernten Krankenhaus Hollabrunn und den geplanten Abzug des Notarztwagens aus Retz. Künftig könne das Warten auf den Notarzt über 40 Minuten dauern – mit teils tödlichen Folgen. „Ich weiß nicht, ob die Leute das überleben. Ich mache mir wirklich Sorgen“, sagt Bürgermeister Frühberger.
Auch wenn es hier jeden Tag ein weniger stiller wird und man auf den Bierbänken näher rückt, es gibt sie noch: Die jungen Einheimischen, ihre Traditionen und für fast jede:n Besucher:in eine offene Tür und ein Glaserl Wein.
Dir hat dieser Beitrag besonders gut gefallen, dir ist ein Fehler aufgefallen oder du hast Hinweise für uns - sag uns deine Meinung unter feedback@wienerzeitung.at. Willst du uns helfen, unser gesamtes Produkt besser zu machen? Dann melde dich hier an.
Infos und Quellen
Genese
An Österreichs Grenze zu Tschechien wird es in vielen Dörfern zunehmend still. Geschlossene Wirtshäuser, leere Bahnhöfe und verlassene Plätze prägen das Bild. Wir haben uns die Situation angesehen. Rasch wurde klar: Es handelt sich um ein strukturelles Problem von Abwanderung, fehlender Infrastruktur und sinkender Lebensqualität.
Gesprächspartner:innen
- Markus, der in Großkadolz lebt und regelmäßig nach Wien pendelt (Name wurde auf Wunsch geändert)
- Sebastian Tiefenbacher, Sohn der Eigentümer des Tonkinos
- Peter Frühberger, Bürgermeister von Seefeld-Kadolz
- Christopher Seif, Pressesprecher NÖ, Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)
- Verschiedene vorbeieilende Passant:innen
Daten und Fakten
- Der Bahnhof Hetzmannsdorf-Wullersdorf liegt an der Nordwestbahn, die Wien mit Retz und Znaim verbindet. Er wurde 1870 eröffnet, 2010–2014 erstmals umfassend saniert und 2023 nochmals renoviert. Dabei entstanden eine neue Unterführung und ein Bahnsteig mit Glasüberdachung. Barrierefreie Zugänge, Aufzüge oder Rampen wurden nicht errichtet. Der Bahnhof wird im Regelbetrieb nur von der Linie S3 im Stundentakt bedient, die restlichen Gleise sind kaum in Verwendung. Es gibt regelmäßige Kritik zur fehlenden Barrierefreiheit, etwa durch die Grünen. Auf WZ-Anfrage teilen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) mit, dass derartige Zusatzausstattungen grundsätzlich durch die jeweilige Gemeinde kofinanziert werden müssen, im konkreten Fall aber keine Bereitschaft bestand. Eine zwingende gesetzliche Verpflichtung, Bahnhöfe barrierefrei zu gestalten bestehe laut ÖBB nicht. Außerdem verwies man darauf, dass ein derartiger Aufwand erst ab 1.000 „Zusteiger:innen“ zu realisieren sei. Wie viele diesen Bahnhof in etwa benutzen, konnte man nicht sagen, unter 1.000 eben.
- Die Marktgemeinde Wullersdorf im Bezirk Hollabrunn umfasst 14 Katastralgemeinden mit insgesamt rund 2.700 Einwohner:innen. Größere Arbeitgeber gibt es in der Region kaum, viele Bewohner:innen pendeln nach Hollabrunn oder Wien.
- Das Pulkautal mit Orten wie Mailberg, Großkadolz, Hadres oder Seefeld verzeichnet seit Jahrzehnten Abwanderung. In Großkadolz leben aktuell rund 580, in Hadres etwa 1.300, in Seefeld-Kadolz etwa 1.200 Menschen. Schulen, Banken und Geschäfte verschwinden zunehmend, zentrale Infrastruktur wird ausgelagert oder geschlossen.
- Unter dem Begriff Volksfunk liefen ab den 1930er-Jahren spezielle Radioprogramme, die sich an ein breites Publikum richteten und vor allem die Landbevölkerung erreichen sollten. Da nur wenige Haushalte über eigene Geräte verfügten, wurden die Sendungen oft gemeinschaftlich gehört. Im Pulkautal traf man sich dafür z. B. im Tonkino Großkadolz, das zunächst als Hörsaal für den Volksfunk diente, bevor es später zum Filmtheater ausgebaut wurde.
- Das Tonkino Großkadolz wurde 1928 eröffnet und war bis in die 1977er-Jahre in Regelbetrieb, danach nur mehr vereinzelt. 1984 wurde hier der österreichische Oscar-Beitrag Malambo gedreht. Heute steht das Gebäude leer, wird gelegentlich für private Events oder als Kulisse genutzt und ist weitgehend original erhalten. Die Projektoren würden noch funktionieren, es gibt aber nur mehr wenige Personen, die sie bedienen können (sehr alte Technik). Im September 2025 öffnete das Tonkino im Zuge einer Initiative des österreichischen Filmarchives für einen Abend.
- Nach Angaben der Statistik Austria verzeichnet der Bezirk Hollabrunn seit den 1990er-Jahren einen kontinuierlichen Rückgang der unter 30-Jährigen, während der Anteil älterer Bewohner:innen steigt.
- Der Finanzausgleich regelt in Österreich die Verteilung der Steuereinnahmen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden und ist für kleine Orte die wichtigste Geldquelle. Die Höhe der Zuweisungen hängt stark von der Zahl der Hauptwohnsitze ab, Abwanderung bedeutet also automatisch geringere Budgets bei gleichbleibenden Fixkosten. Seit 2024 kommt ein zusätzlicher Druck hinzu: Um kurzfristige Engpässe abzufedern, erhielten die Gemeinden damals einen Vorschuss von 300 Millionen Euro aus Bundesmitteln. Dieses Geld muss nun schrittweise zurückgezahlt werden, wodurch sich die verfügbaren Mittel jedes Jahr weiter verringern. Gleichzeitig steigen Umlagen und Vorwegabzüge, also Zahlungen, die Gemeinden an Länder oder Sozialversicherung leisten müssen. Viele Orte stehen damit doppelt unter Druck: Sie verlieren Einnahmen durch sinkende Bevölkerungszahlen und müssen zugleich alte Vorschüsse tilgen – was Investitionen in Infrastruktur oder Daseinsvorsorge fast unmöglich macht.
- Der Notarztwagen in Retz soll abgezogen werden und an das Krankenhaus angebunden werden, das Krankenhaus wiederum soll mit anderen zusammengelegt und an einen neuen Standort verlagert werden, es kann zu Wartezeiten von ca. 40 Minuten kommen, schätzt der Bürgermeister von Seefeld-Kadolz.
- Die Grenznähe zu Tschechien wirkt sich auch auf die Kriminalstatistik aus: Bankomat-Sprengungen in den Grenzgemeinden führten mehrfach zur Schließung lokaler Filialen.
- In diesen und anderen Dörfern findet man oftmals steinerne Denkmäler, mit ausgestreckten Armen und Schwertern. Auch wenn diese oft als Galgen bezeichnet werden, waren sie eigentlich Pranger, also Orte, an denen Täter:innen (oftmals fixiert) öffentlich bloßgestellt wurden. Der Pranger in Großkadolz stammt aus dem 16. Jahrhundert, erst 1988 wurde die Hand mit Schwert angebracht.
Quellen
Interviews und Lokalaugenschein
- Statistik Austria — Bev_Ortschaften_2025.ods
https://www.statistik.at/fileadmin/pages/405/Bev_Ortschaften_2025.ods - Wikipedia — Malambo (1984 film)
https://de.wikipedia.org/wiki/Malambo_(1984_film) - JUFA / pro regio — JUFA Eselsmühle Seefeld-Kadolz
https://www.jufahotels.com/hotel/weinviertel/ - NÖN.at — Im Landtag – Mit Antrag abgeblitzt: Grüne wollen Lösung für Wullersdorfs Bahnhöfe
https://www.noen.at/hollabrunn/im-landtag-mit-antrag-abgeblitzt-gruene-wollen-loesung-fuer-wullersdorfer-bahnhoefe-430243192 - Statistik Austria — Gemeinden nach Größe
https://www.statistik.at/statistiken/bevoelkerung/gemeindenachgroesse - Österreichischer Gemeindebund — Daten & Fakten
https://gemeindebund.at/daten-fakten/ - OECD — Regions and Cities at a Glance 2024
https://www.oecd.org/en/publications/regions-and-cities-at-a-glance-2024-8f2b3614-en.html - KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung — Gemeindefinanzprognose Dezember 2024 inkl. Prognosemodelle
https://www.kdz.eu/sites/default/files/2024-12/Blog%20Gemeindefinanzprognose%20Dezember%202024%20inkl.%20Prognosemodelle.pdf - Parlament Österreich – Budgetdienst — Analysen zu Gesetzen: BD-Finanzausgleich 2024
https://www.parlament.gv.at/dokument/budgetdienst/analysen-zu-gesetzen/BD-Finanzausgleich-2024.pdf - Bundesministerium für Finanzen (BMF) — Finanzbeziehungen Länder & Gemeinden – wichtige Änderungen ab 2024
https://www.bmf.gv.at/themen/budget/finanzbeziehungen-laender-gemeinden/finanzbeziehungen-wichtige-aenderungen-ab-2024.html - KDZ / Städtebund — Neuerungen mit dem FAG 2024
https://www.kdz.eu/de/aktuelles/blog/neuerungen-mit-dem-fag-2024 - Städtebund Österreich / KDZ — Keine Entspannung bei Gemeindefinanzen: Nur umfassende Reformen können kommunale Leistungen sichern
https://www.staedtebund.gv.at/services/aktuelles/aktuelles-details/staedtebundkdz-keine-entspannung-bei-gemeindefinanzen-nur-umfassende-reformen-koennen-kommunale-leistungen-sichern/ - OffenerHaushalt.at — Gemeindefinanzprognose – trotz zusätzlichem Gemeindepaket weiterhin kritische Finanzsituation bei Gemeinden
https://www.offenerhaushalt.at/news/gemeindefinanzprognose-trotz-zusaetzlichem-gemeindepaket-weiterhin-kritische-finanzsituation-bei-gemeinden - Österreichische Akademie der Wissenschaften / VID — Historisches Ortslexikon
https://www.oeaw.ac.at/vid/research/demography-of-austria/historisches-ortslexikon
Das Thema in der WZ
- Durch Hassliebe verbunden: Niederösterreich und Wien | WZ • Wiener Zeitung
- Wie ein Dorf im Bregenzerwald mit einer Regionalwährung sein Überleben sichert | WZ • Wiener Zeitung
- Fußballvereine in der Krise: Ursachen des Vereinssterbens | WZ • Wiener Zeitung
Das Thema in anderen Medien
- Augustin: Tonkino
https://augustin.or.at/tonkino/ - Falter: Auf der Suche nach den verlorenen Lichtspielen
https://www.falter.at/zeitung/20201208/auf-der-suche-nach-den-verlorenen-lichtspielen - Kurier: Weinviertel – auf den Spuren von Simon Polt
https://kurier.at/freizeit/reise/weinviertel-auf-den-spuren-von-simon-polt/401149047 - NÖN: Modernisierung – Bahnhöfe barrierefrei? Wullersdorf lehnt ÖBB-Vertrag ab
https://www.noen.at/hollabrunn/modernisierung-bahnhoefe-barrierefrei-wullersdorf-lehnt-oebb-vertrag-ab-wullersdorf-oebb-bahnhof-barrierefreiheit-richard-hogl-gerhard-sklenar-print-322839584 - NÖN: Im Landtag – Mit Antrag abgeblitzt: Grüne wollen Lösung für Wullersdorfs Bahnhöfe
https://www.noen.at/hollabrunn/im-landtag-mit-antrag-abgeblitzt-gruene-wollen-loesung-fuer-wullersdorfer-bahnhoefe-430243192 - Der Standard: Abwanderung – Wenn Gemeinden langsam aussterben
https://www.derstandard.de/story/2000139767260/abwanderung-wenn-gemeinden-langsam-aussterben
)
)