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„Ich sehe niemanden, der mit dem Schulsystem zufrieden ist“

11 Min
Frontalunterricht, wenig Unterstützung: Die Kritik am Schulsystem wird immer lauter.
© Bild: WZ, Bildquelle: Getty Images

Überforderte Lehrer:innen, verzweifelte Eltern, ein altes System. Autorin Alexia Weiss skizziert in ihrem Buch, wie Schule funktionieren kann.


Sag uns bitte, wer du bist:

WZ | Ina Weber

Alexia, du hast ein Buch über Österreichs Schulsystem geschrieben mit dem Titel „Zerschlagt das Schulsystem! … und baut es neu“. Wie kam es dazu?

Alexia Weiss

Durch mein eigenes Kind und meinen Freundes- und Bekanntenkreis habe ich gesehen, dass Schule immer ein Thema ist. Wir reden seit Jahrzehnten immer vom selben, von der nicht vorhandenen Chancengleichheit, dass der Gap zwischen Schüler:innen mit Eltern mit hohem Bildungshintergrund und jenen mit niedrigem und einem anderen sprachlichen Background groß ist und sich nicht schließt. Damit habe ich mich auch als Journalistin 30 Jahre lang immer wieder beschäftigt. Den wirklichen Anstoß gab es aber im Zuge meiner Betreuung von Flüchtlingskindern. Ich habe hautnah miterlebt, wie unfair das System mit ihnen umgeht.

WZ | Ina Weber

Kannst du uns eine Schlüsselszene beschreiben?

Alexia Weiss

Ich habe neben vielen anderen einen 13-jährigen Buben aus Afghanistan betreut, der in eine 3. Klasse Neue Mittelschule eingeschult wurde. Er hat dort keinen strukturierten Deutschunterricht bekommen. Der Plan war, ihn zwei Jahre als außerordentlichen Schüler zu führen und nicht zu beurteilen. In der Praxis ist es leider oft so, dass das für Lehrer:innen ein Signal ist, dass man sich nicht kümmern muss, weil er ja ohnehin nicht beurteilt wird. Ich habe Gespräche mit der Schule geführt, man möge ihn bitte beurteilen und ihn die 4. Klasse wiederholen lassen, damit er Zeit hat, den Pflichtschulabschluss zu schaffen. Doch die Schule hatte plötzlich keinen Platz mehr für ihn. Wenn ich mich damals nicht um eine andere Schule bemüht hätte, die ich dank eines sehr netten Direktors gefunden habe, wäre er ohne Abschluss an der Volkshochschule gelandet. Heute hat er erfolgreich eine Handelsschule absolviert und verdient sein eigenes Geld. Man sieht, was plötzlich möglich ist, wenn jemand wie ich der Landessprache mächtig und in der Schule präsent ist. So dürfte das System aber nicht sein.

Ich sehe nicht mehr die Chance, dieses System irgendwie zu adaptieren.
WZ | Ina Weber

Das Schulsystem in Österreich ist wohl jener Bereich, wo sich am wenigsten in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten getan hat. Innovation, moderne Arbeitsplätze, neue Technologien finden überall anders statt, nur nicht dort. Warum ist das so?

Alexia Weiss

Das kann man so nicht mehr sagen. Durch die Covid-Krise hat ein Digitalisierungsschub stattgefunden. Was man aber schon sagen kann, ist, dass sich das Gedankenkonzept und die Struktur nicht verändert haben. Es wurde nichts an die radikal anderen Zeiten von heute angepasst, und die sind anders als für die Kinder der 80er- und 90er-Jahre. Wir können Lexikon-Wissen per Knopfdruck abfragen. Denken in Zusammenhängen, Lösungsfindung für verschiedenste Probleme ist jetzt gefragt. Doch das lernen die Kinder und Jugendlichen an den Schulen nicht. Wir haben immer noch ein Kasterldenken mit Fächern, wo wir Wissen hineinstopfen. Auch der Frontalunterricht ist noch immer nicht verschwunden. Doch so sollte Schule nicht mehr funktionieren.

WZ | Ina Weber

Wenn man heute in Wien in eine Schule geht, spürt man in den meisten Schulgebäuden den Geist der Vergangenheit. Enge Gänge, dunkle, hohe Türen, ein viel zu kleiner Turnsaal — wenn überhaupt, ein Lehrerzimmer mit einem Computer zur Gemeinschaftsnutzung. Warum hat sich hier über Jahrzehnte nichts verändert?

Alexia Weiss

Gerade in Wien gibt es den Versuch, neue Schulbauten zu errichten. Diese werden von den jeweiligen Landesregierungen konzipiert. Du sprichst hier die Gymnasien in Wien an. Das sind Bundesschulen, das heißt die Bundesregierung ist dafür zuständig und müsste Initiativen setzen.

WZ | Ina Weber

Wie sieht das ideale Schulsystem in deinen Augen aus? Wie findet der Unterricht statt? Wie wird beurteilt?

Alexia Weiss

Schule stellt das einzelne Kind in den Mittelpunkt und führt es in seinem besten Interesse durch. Es gibt eine Person, nennen wir ihn Coach, der von Anfang an da ist und schaut, welche Fähigkeiten oder Interessen das Kind mitbringt. Alle zwei Wochen, eine halbe Stunde, checkt er ab, wie es dem Kind geht, ob es soziale Probleme gibt, Entwicklungsrückstände, was an Sprachen da ist. Wir haben eine Stammklasse von 20 Kindern. Bestimmte Gegenstände werden nicht im Klassenverband unterrichtet, sondern in kleineren Gruppen mit maximal zehn Schüler:innen, die ungefähr einen ähnlichen Lernstand haben. Man muss nicht alle Gegenstände in derselben Intensität bis zur Matura fortführen. Alles läuft individualisierter ab. Man schaut, dass jedes Kind mitkommt. Es gibt Unterstützung im Vorhinein statt Nachhilfe im Nachhinein. Alles Schulische wird an der Schule geleistet und es kommt nicht mehr darauf an, was die Eltern im Hintergrund leisten.

WZ | Ina Weber

Und wie wird beurteilt?

Alexia Weiss

Noten haben überhaupt keine Aussagekraft. Du kannst sie auch nicht vergleichen. Ein Dreier an einer Schule ist nicht zu vergleichen mit einem Dreier an einer anderen. Das sind Hausnummern. Der Nachteil ist, dass Noten oft aus einer guten Intention heraus verschenkt werden, weil man den Kindern keine Steine in den Weg legen will. Nur ist der Pflichtschulabschluss nichts wert, wenn der Jugendliche kein fehlerfreies E-Mail schreiben kann. Jeder Abschluss muss mit Kompetenzen verbunden sein. Regelmäßige standardisierte Überprüfungen würden in Prozenten angeben, wievel positiv oder negativ war. Das würde den Druck und die Angst herausnehmen. Man würde einfach den Kurs wiederholen und nicht das ganze Schuljahr.

Es braucht eine Kommunikation auf Augenhöhe mit den Eltern.
WZ | Ina Weber

Deine Vorstellung von Schule klingt sehr frei. Das Kind und seine individuelle Förderung stehen im Mittelpunkt. Was unterscheidet dein Konzept von anderen alternativpädagogischen Angeboten wie Montessori-, Waldorf- oder Rudolf-Steiner-Schule?

Alexia Weiss

Ich halte etwa Montessori für ein gutes System, aber es ist ein Privatschulsystem, das sehr viel kostet. Mein Systemvorschlag gibt allen Kindern dieselben Startchancen. Das ist der große Unterschied. Es kann doch nicht 2023 der Weisheit letzter Schluss sein, dass Frauen Teilzeit arbeiten, damit sie das Schulische ihrer Kinder mitbetreuen können oder sich zersprageln. Das kann ja nicht der Sinn eines Gesamtsystems in einer Gesellschaft sein.

WZ | Ina Weber

Feedback-Kultur, Wertschätzung, gemeinsames Essen, gemeinsames Lernen, Hilfestellungen, Unterstützung: die Strukturen dafür zu finden, ist nicht einfach; zumal, wenn etwas Altes, Eingefahrenes, Verkrustetes wie das Schulsystem in eine neue, moderne Welt gebracht werden soll. Wo sollte man beginnen, wenn man nicht gleich alles niederreißen möchte?

Alexia Weiss

Ich sehe nicht mehr die Chance, dieses System irgendwie zu adaptieren. Es werden kleine Reförmchen gemacht, da ein bisserl, dort ein bisserl, das bringt nichts. Es passt einfach gar nichts mehr. Natürlich muss man irgendwie anfangen. In Wien werden ja Campusschulen gebaut, die aber nur für Volksschulen beziehungsweise Mittelschulen sind. Der große Wurf findet nicht statt. Wir bräuchten die völlige Neukonzeption des Bildungssystems. Finnland hat auch die Schule neu aufgesetzt und fährt große Erfolge damit ein. Auch Covid hat gezeigt, wieviel plötzlich geht. Man muss sich einfach nur trauen.

WZ | Ina Weber

Hast du dir ausgerechnet, wie viel dein System kosten würde beziehungsweise wie viel Personal aus welchem Berufsstand es bräuchte, um das umzusetzen?

Alexia Weiss

Nein, habe ich nicht. Aber wir haben eines der teuersten Schulsysteme im OECD-Vergleich. Es geht aber gar nicht mehr darum, zu vergleichen, was wir ausgeben oder was wir ausgeben sollen. Vieles, was wir heute ausgeben, können wir in Zukunft sparen. Für die Schule bedeutet das, dass wir auch aus dem Gesundheitsbudget schöpfen könnten, etwa für psychosoziale Betreuung oder medizinisch notwendige Therapien. Das führt dazu, dass wir später keine Jugendlichen ohne Bildungsabschluss, ohne Arbeit haben. Wenn man darauf schaut, dass man Kinder von Anfang an wertschätzend unterrichtet, verhindert man Außenseiter oder Sozialfälle.

WZ | Ina Weber

Ein Schlüssel ist für dich, ein Coach für jedes Kind. Das klingt utopisch. Wie viele solcher Coaches bräuchte dann eine Schule?

Alexia Weiss

Wir bräuchten rund 40.000 Coaches. Ja, wo sollen wir die hernehmen? Idealerweise wären das Psycholog:innen, aber anfangs könnten das viele Professionen sein, von Sozialarbeiter:innn bis zu den heutigen Beratungslehrer:innen. Vieles von dem, was Lehrer:innen zusätzlich tun, führt dazu, dass sie völlig ausgebrannt und überlastet sind. Sie sind dafür auch nicht adäquat ausgebildet, etwa für Administration oder Sozialarbeit. Was man schon bei den Elementarpädagog:innen gesehen hat, nämlich, dass sie nach der Ausbildung immer weniger in diesen Beruf gehen wollen, bahnt sich jetzt bei den Lehrer:innen an. Abgesehen von der Pensionswelle gibt es immer mehr Lehrer:innen, die mit diesen Arbeitsbedingungen nicht mehr arbeiten können und aus dem Lehrberuf ausscheiden.

Politikern kann man nur sagen, schaut euch die Realität an.
WZ | Ina Weber

Jeder versucht, den anderen seinen Job zu erklären und reibt sich auf. Viele Eltern sind verärgert, weil sie das Gefühl haben, dass ihr Kind nicht bestmöglich begleitet wird, Lehrer sind ausgebrannt. Was kann man tun, damit die Gemeinschaft besser wird?

Alexia Weiss

Es braucht ein System, das einen Paradigmenwechsel vollzieht und alle anderen rundherum als Team sieht. Es braucht eine Kommunikation auf Augenhöhe mit den Eltern. Viele Pädagog:innen wollen das Beste für die Schüler:innen, aber es gibt immer noch genügend, bei denen man spürt, dass sie wissen, dass sie am längeren Ast sitzen. Diese Art der Kommunikation muss der Vergangenheit angehören. Wenn das Beurteilen durch standardisierte Tests durchgeführt werden würde, würde das auch den Druck von den Lehrer:innen nehmen. In den Volksschulen etwa ist der Druck auf die Lehrer:innen durch die frühe Trennung so groß, weil viele ein Zeugnis mit lauter Einsern verlangen.

WZ | Ina Weber

Du schreibst in deinem Prolog, dass du ein System siehst, in dem wir „die Kinder an die Hand nehmen, in den Mittelpunkt stellen und jedem einzelnen von ihnen die besten Chancen bieten“. Jetzt könnte man sagen, dass dem wohl jeder sofort zustimmen würde. Auch Politiker:innen. Es gibt aber keine allgemeingültigen Messmethoden dafür. Wie könnte ein Qualitätsmanagement aussehen?

Alexia Weiss

Durch standardisierte Überprüfungen, bei denen Kinder gesichert über Kompetenzen verfügen. Und Politikern kann man nur sagen, schaut euch die Realität an. Wenn eine Volksschullehrerin 25 Kinder unterrichtet, von denen 17 Deutsch nicht als Muttersprache haben, Kinder mit verschiedensten Entwicklungsständen, Kinder mit nicht diagnostiziertem ADHS — wie soll das gehen? Während sie den einen Deutsch beibringt, sollen sich die anderen still beschäftigen? Die Klassen sind zu groß. Die Kinder bräuchten Muttersprachen-Unterricht. In Schweden bekommt jedes Kind auch Unterricht in der jeweiligen Muttersprache. Das ist ein enormer Schatz für die Gesellschaft. Auch sollte jede:r Pädagoge:in das Fach Deutsch als Fremdsprache belegt haben.

WZ | Ina Weber

Dein genau skizziertes Bild der Schule von morgen ist eine Anleitung für die Politik. Glaubst du, Politiker:innen lesen dein Buch? Wie war das Feedback?

Alexia Weiss

Es hat zunächst niemand von den Parteien Kontakt aufgenommen. Ich habe allerdings den Bruno-Kreisky-Preis für mein Buch erhalten. Danach hat sich die SPÖ bei mir gemeldet und wir haben ein sehr konstruktives Gespräch geführt. Ich gehöre keiner Partei an, freue mich aber, wenn meine Anregungen bei welcher Partei auch immer auf fruchtbaren Boden fallen.

WZ | Ina Weber

Jetzt hat sich aber doch einiges getan: Bildungsminister Polaschek hat ein „Kurssystem“ für die Schulen angekündigt, mehr Verwaltungspersonal, Schulsozialarbeiter und eine Reform der Lehrerausbildung. Sind damit all deine Wünsche erfüllt?

Alexia Weiss

Nein. Es ist immer nur ein kleines Herummurksen, nie der Wurf. Das System ändert sich von der Struktur her nicht. Das sind kosmetische Korrekturen. Es klingt immer super, was alles in die Lehrpläne aufgenommen wird, doch damit kommen wir nicht weiter. Wenn man mit den Lehrer:innen spricht, heißt es auch nur, der Lehrplan wird weiter überfrachtet, das muss man dann alles bei den Kindern durchpeitschen, dabei würden sie beispielsweise viel lieber Projektarbeiten machen. Wir müssen das Denken korrigieren. Jedes Kind sollte seinen individuellen Stundenplan haben.

WZ | Ina Weber

In allen Schultypen bilden bei den Lehrer:innen die Über-Fünfzigjährigen die größte Gruppe. Gepaart mit der Tatsache, dass dieser Beruf sehr anstrengend ist, könnte das auch ein Grund für den Reformstau sein?

Alexia Weiss

Das sehe ich nicht so. Viele Lehrer:innen hätten gerne andere Bedingungen und es sind oft die sehr Erfahrenen, die Mut zur Veränderung hätten. Worüber wir aber sicher reden müssen, ist, dass sich der Arbeitsalltag an den Schulen ändern müsste. Dass Lehrer:innen nur Zeit an der Schule verbringen, wenn sie im Klassenzimmer stehen, sollte der Vergangenheit angehören. Das ist kein Job mehr, wo man am Nachmittag die Schule verlässt und zu Hause weiter arbeitet. Dadurch leiden Pädagog:innen auch unter entgrenztem Arbeiten.

WZ | Ina Weber

Wer mit Schule und Kindern zu tun hat, hat meist viel zu kritisieren. Doch gibt es etwas, das gut läuft?

Alexia Weiss

Es klingt hart, aber nein. Ich sehe nichts. Was ich sehe, sind frustrierte Lehrer:innnen, die motiviert anfangen und ausgebrannt aufhören. Ich sehe verzweifelte Eltern, weil die Kinder es nicht schaffen und sie ihnen nicht helfen können. Und ich sehe verzweifelte Eltern, die das Beste für ihr Kind wollen und sehr viel Geld in Nachhilfe stecken müssen und ihre Familienzeit am Wochenende für Schularbeiten opfern müssen. Die Kinder selbst sind vielleicht anfangs motiviert, doch das nimmt mit den Jahren ab, dann ist die Freude weg. Nein, ich sehe niemanden, der mit dem Schulsystem zufrieden ist.


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Infos und Quellen

Genese

Der erste Schultag könnte so schön sein, wenn da nicht die Schule wäre. „Die Lehrer haben so wenig Zeit“, „Sie können das Wissen, welches sie haben, nicht so vermitteln, dass es interessant ist“, „die Lehrerin mag mich nicht“. Solche Aussagen von Schüler:innen hört WZ-Redakteurin Ina Weber oft von Kindern in ihrem Freundeskreis. Doch was steckt dahinter? Könnte es daran liegen, dass Lehrer:innen überfordert sind? Keine gute, moderne pädagogische Ausbildung genossen haben? Nicht genügend psychologische Kenntnisse besitzen? Wie müsste das Schulsystem aussehen, damit alle Beteiligten erfolgreicher und glücklicher arbeiten könnten? Wir haben bei Alexia Weiss, die schon viel Erfahrung in diesem Bereich gesammelt und ein Buch darüber geschrieben hat, nachgefragt.

Gesprächspartnerin

Daten und Fakten

  • August 2023: Die Neos fordern mehr Unterstützungspersonal in den Schulen.

  • Juli 2023: Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) ist trotz Lehrermangels optimistisch, im neuen Schuljahr alle Unterrichtsstunden anbieten zu können. Ende des Sommers soll es einen Entwurf für eine neue Lehrerausbildung geben.

  • Mai 2023: Bei einer Umfrage geben 93 Prozent der Lehrer:innen an, dass sich etwas im Schulsystem verändern muss. 51 Prozent wünschen sich weniger Bürokratie.

  • Dezember 2022: Das Bildungsministerium verkündet, dass ab dem kommenden Schuljahr Schulen ab der 2. Klasse Oberstufe die Möglichkeit haben, ein „Kurssystem“ einzuführen, was in Richtung individuelle Stundenplangestaltung geht. Es soll mehr Verwaltungspersonal, Schulsozialarbeiter und Schulpsychologen geben.

  • 21,5 Milliarden Euro für Bildung (inklusive Universitäten und Fachhochschulen) im Jahr 2020.

Quellen

Das Thema in anderen Medien