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EU 60 Jahre Römische Verträge

Am 25. März 1957 wurden von Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und den Niederlanden die Römischen Verträge unterzeichnet. 23.03.2017 | Stand 29.04.2022, 13:06 Uhr Update vor 13:06
WZ Online
Gerald Jatzek
Die Römischen Verträge gelten als wesentlicher Schritt zu einem gemeinsamen Europa. - © EU / Georges Boulougouris

Die Römischen Verträge gelten als wesentlicher Schritt zu einem gemeinsamen Europa. © EU / Georges Boulougouris

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Die Wiener Zeitung kündigt die Schuman-Erklärung an. - © Wiener Zeitung

Die Wiener Zeitung kündigt die Schuman-Erklärung an. © Wiener Zeitung

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Am 9. Mai 1950 gibt der französische Außenminister Robert Schuman (1886–1963) eine Regierungserklärung ab. Sie fußt auf den Überlegungen des Unternehmers und Vordenkers Jean Monnet (1888-1979). - © Public Domain: Bibliothèque nationale de France / Abbie Rowe. White House Photographs - John F. Kennedy Presidential Library and Museum, Boston

Am 9. Mai 1950 gibt der französische Außenminister Robert Schuman (1886–1963) eine Regierungserklärung ab. Sie fußt auf den Überlegungen des Unternehmers und Vordenkers Jean Monnet (1888-1979). © Public Domain: Bibliothèque nationale de France / Abbie Rowe. White House Photographs - John F. Kennedy Presidential Library and Museum, Boston

3/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Im Salon de l'Horloge des Quai d’Orsay sagt Schuman: "Die französische Regierung schlägt vor, die Gesamtheit der französisch-deutschen Kohle- und Stahlproduktion unter eine gemeinsame Oberste Behörde zu stellen, in einer Organisation, die den anderen Ländern zum Beitritt offen steht." - © EU - CC 3.0

Im Salon de l'Horloge des Quai d’Orsay sagt Schuman: "Die französische Regierung schlägt vor, die Gesamtheit der französisch-deutschen Kohle- und Stahlproduktion unter eine gemeinsame Oberste Behörde zu stellen, in einer Organisation, die den anderen Ländern zum Beitritt offen steht." © EU - CC 3.0

4/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Am 18. April 1951 wird in Paris der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) unterzeichnet. - © Deutsches Bundesarchiv

Am 18. April 1951 wird in Paris der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) unterzeichnet.
© Deutsches Bundesarchiv

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Der französische Außenminister Robert Schuman unterzeichnet den Pariser Vertrag. - © European Parliament

Der französische Außenminister Robert Schuman unterzeichnet den Pariser Vertrag. © European Parliament

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Die Wiener Zeitung widmet der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl beinahe die gesamte Titelseite. - © Wiener Zeitung

Die Wiener Zeitung widmet der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl beinahe die gesamte Titelseite. © Wiener Zeitung

7/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Der Plan  einer europäischen Verteidigungskooperation wird Anfang der 1950er kontrovers diskutiert und schließlich 1954 vom französischen Parlament abgelehnt.

Der Plan  einer europäischen Verteidigungskooperation wird Anfang der 1950er kontrovers diskutiert und schließlich 1954 vom französischen Parlament abgelehnt.

8/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Gaetano Martino (1900-1967) initiiert 1955 die Konferenz von Messina, auf der die entscheidenden Schritte zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gesetzt werden. Großbritannien lehnt die Teilnahme an der Konferenz ab. 
Von 1962 bis 1964 ist Martino Präsident des Europäischen Parlaments. - © European Union PE-EP

Gaetano Martino (1900-1967) initiiert 1955 die Konferenz von Messina, auf der die entscheidenden Schritte zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gesetzt werden. Großbritannien lehnt die Teilnahme an der Konferenz ab. 
Von 1962 bis 1964 ist Martino Präsident des Europäischen Parlaments. © European Union PE-EP

9/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Nach der Ablehnung der EVU treffen sich die Außenminister der Länder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl vom 1. bis zum 3. Juni 1955 in Messina auf Sizilien.  - © EC - Audiovisual Service

Nach der Ablehnung der EVU treffen sich die Außenminister der Länder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl vom 1. bis zum 3. Juni 1955 in Messina auf Sizilien.  © EC - Audiovisual Service

10/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Nach intensiven Verhandlungen beschließen die Außenminister den Aufbau eines europäischen Binnenmarkts.  - © Deutsches Bundesarchiv

Nach intensiven Verhandlungen beschließen die Außenminister den Aufbau eines europäischen Binnenmarkts.  © Deutsches Bundesarchiv

11/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Der italienische Außenminister Gaetano Martino nennt die Ergebnisse vielversprechend. - © EC - Audiovisual Service

Der italienische Außenminister Gaetano Martino nennt die Ergebnisse vielversprechend. © EC - Audiovisual Service

12/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Die Wiener Zeitung berichtet von Plänen zur weitergehenden Integration. - © Wiener Zeitung

Die Wiener Zeitung berichtet von Plänen zur weitergehenden Integration. © Wiener Zeitung

13/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Den Gewerkschaften machen 1957 klar, dass Europa kein Projekt der Unternehmen sein dürfe. - © Deutsches Bundesarchiv

Den Gewerkschaften machen 1957 klar, dass Europa kein Projekt der Unternehmen sein dürfe. © Deutsches Bundesarchiv

14/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Am 25. März 1957 werden die Römischen Verträge unterzeichnet. Signatarstaaten sind Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. - © EC - Audiovisual Service

Am 25. März 1957 werden die Römischen Verträge unterzeichnet. Signatarstaaten sind Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. © EC - Audiovisual Service

15/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer, Staatssekretär Walter Hallstein und der italienische Ministerpräsident Antonio Segni unterzeichnen die Römischen Verträge. - © Deutsches Bundesarchiv

Der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer, Staatssekretär Walter Hallstein und der italienische Ministerpräsident Antonio Segni unterzeichnen die Römischen Verträge.
© Deutsches Bundesarchiv

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  - © Hutter

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Dieser Saal in den Musei Capitolini gilt als Ausgangspunkt der europäischen Einigung. - © Hadi CC 3.0

Dieser Saal in den Musei Capitolini gilt als Ausgangspunkt der europäischen Einigung.
© Hadi CC 3.0

18/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
"Das Kernstück des gemeinsamen Marktes bildet die Zollunion", weiß die Wiener Zeitung am 26.3.1957. - © Wiener Zeitung

"Das Kernstück des gemeinsamen Marktes bildet die Zollunion", weiß die Wiener Zeitung am 26.3.1957. © Wiener Zeitung

19/22 Auf Facebook teilen Twittern Über Facebook Messenger teilen Per E-Mail weiterleiten Über SMS teilen
Paul-Henri Spaak (1899-1972) ist wesentlich am Zustandekommen der Römischen Verträge beteiligt und fungiert 1952–1954 als Präsident des Europäischen Parlaments im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS).  1957 erhält er den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen für seinen Verdienst um Europas Einigung und Sicherheit. - © Deutsches Bundesarchiv

Paul-Henri Spaak (1899-1972) ist wesentlich am Zustandekommen der Römischen Verträge beteiligt und fungiert 1952–1954 als Präsident des Europäischen Parlaments im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS).  1957 erhält er den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen für seinen Verdienst um Europas Einigung und Sicherheit. © Deutsches Bundesarchiv

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Nach der Unterzeichnung beginnt die Diskussion über die Standorte der Organisationen. Der Brief vom Juni 1957 zeigt die Position Deutschlands. Da die großen Länder einander blockieren, werden wesentliche Organisationen in Belgien und Luxemburg angesiedelt. - © Deutsches Bundesarchiv

Nach der Unterzeichnung beginnt die Diskussion über die Standorte der Organisationen. Der Brief vom Juni 1957 zeigt die Position Deutschlands. Da die großen Länder einander blockieren, werden wesentliche Organisationen in Belgien und Luxemburg angesiedelt. © Deutsches Bundesarchiv

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Walter Hallstein (1901-1982) setzt sich als Präsident der Präsident der ersten EWG-Kommission von 1958 bis 1967 für ein föderalistisch organisiertes Europa ein.  - © Deutsches Bundesarchiv

Walter Hallstein (1901-1982) setzt sich als Präsident der Präsident der ersten EWG-Kommission von 1958 bis 1967 für ein föderalistisch organisiertes Europa ein.  © Deutsches Bundesarchiv

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