Sterbehilfe

Herzsignal

Seit 1. Jänner 2022 ist in Österreich die Sterbehilfe erlaubt. Der Schlüssel dazu ist die Sterbeverfügung, mit der Schwerkranke ein tödliches Medikament in der Apotheke erhalten. Schon viele Jahre davor hat das Thema polarisiert - und tut es noch immer. Dieses Dossier gibt einen Überblick über die aktuelle Debatte. Foto: fotalia.de - Laz'e-Pete

Dubai
Breite Front gegen die Sterbehilfe

Salzburger droht in Dubai Todesstrafe. | Tabu gilt nach wie vor auch im Westen. | Österreich bleibt bei...

Bild zu Herbert Watzke
"Wunder gibt es immer wieder"
Herbert Watzke

Herbert Watzke, Leiter der Palliativstation am Wiener AKH, über die tiefe Befriedigung, schwerkranken Menschen...

Passive Sterbehilfe ist in Österreich erlaubt, aber nicht klar geregelt - im Zweifel muss der Arzt weiterbehandeln
"In dubio pro vita" als oberstes Gebot

Patientenwille hat Vorrang - wenn er feststellbar ist. | Vier Prozent der Bevölkerung haben Patientenverfügung.

Der Philosoph Peter Kampits über Sterbehilfe, "erkaltete Tode" und die Verfügbarkeit des letzten Willens
"Den Tod ins Leben integrieren"

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