
Freunde des Mittelalters aufgepasst: In Millstatt in Kärnten findet man gut erhaltene Kostbarkeiten der romanischen Kultur. © J. Kerviel
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Das im 11. Jahrhundert entstandene Kloster am Nordufer des Millstättersees beherbergt viele Spuren der Romanik. © J. Kerviel
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Die Säulen des Kreuzgangs sind übersät mit verschiedensten Wesen. Die wurden auch dazu benutzt, den Laien Angst einzuimpfen, ... © J. Kerviel
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... um sie zu einem religiösen, christlichen Leben zu bringen. Im Bild: romanische Köpfe an der Kirchenmauer. © J. Kerviel
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Dort befindet sich auch ein vorromanisches Relief mit einem Vogel (ein Pelikan?), der mit anderen kleinen Vögel an Weintrauben nascht. © J. Kerviel
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Im Hintergrund ist ein Teil der spätgotischen Holztüre aus dem Jahr 1464 zu sehen, die in das Innere der Kirche führt. © J. Kerviel
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Auch wenn sie nicht ganz richtig tickt: die Sonnenuhr an der Klosterwand vermittelt zumindestens einen Richtwert. © J. Kerviel
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Braucht man nach viel Kloster- und Kirchenluft frisches H2O: Nebst Badespaß oder einer Seeumfahrung mit dem Rad ... © J. Kerviel
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.. vor allem wegen der weichen, mit Moos und Flechten bedeckten Waldböden (die man aber besser betrachtet, denn begeht). © J. Kerviel
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Wie das Wasser rauscht und klingt kann man entlang des Klangwanderwegs in der Schlucht mit einer besonderen Hörhilfe in Form dieses Metalltrichters erkunden. © J. Kerviel
16/21Monumente der Christianisierung und rare romanische Zeugen in Stein: Millstatt hat nicht nur Seespaß und Wandervergnügen zu bieten, sondern auch Schätze aus dem Mittelalter.
Siehe auch: Rund um das Wasser - Erkundungen am und rund um den Millstätter See in Kärnten.
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