Überraschend gut hat sich der dritte der republikanischen Präsidentschaftsbewerber, Mike Huckabee, im Süden des Landes behauptet, wo er fünf Bundesstaaten auf sein Konto verbuchen konnte.

Mitt Romney, der sieben Staaten eroberte, hielt sich vor allem im Norden und Mittelwesten sowie erwartungsgemäß im Mormonen-Staat Utah, wo er 90 Prozent der Stimmen einfuhr.

Romney mit 268 und Huckabee mit 169 Delegierten liegen jetzt deutlich hinter McCain, der seiner Favoritenrolle gerecht wurde.

Spannend bleibt dagegen das Rennen bei den Demokraten, wo sich Barack Obama, der schwarze Senator aus Illinois, hervorragend schlug. 13 Bundesstaaten konnte er am Dienstag für sich gewinnen. Mit 732 Delegierten liegt er nicht allzu weit hinter Hillary Clinton, die über 825 Wahlmänner verfügt.