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Der heimische Snack-Produzent Kelly konnte 2000 rund 1,1 Mrd. Schilling umsetzen (plus 4,4%). Der Absatz stieg um 2,1% auf 23.310 t, sagte Geschäftsführer Wolfgang Hötschl gestern vor Journalisten. Der Verkauf über Tankstellen und in der Gastronomie hätte sich gut entwickelt, während der Vertrieb über den Handel stagnierte. Dort würde das vorhandene Potenzial nicht richtig genutzt, so Hötschl. Dies sei mit ein Grund, dass der heimische Snack-Markt nicht wie erwartet wuchs: Der Pro-Kopf-Verbrauch stieg 2000 nur um 6 dag auf 2,91 kg. Impulse soll die Einführung von zwei neuen Sorten Riffel-Chips sowie ein neues Extruder-Produkt bringen.