Die Fußball-WM in Südafrika ist noch keine zwei Monate her. Wider Erwarten ging das Turnier ohne massenhaften Mord und Totschlag zu Ende. Doch die Panikmacher sehen bereits die nächste Katastrophe heraufdräuen, sie entblöden sich nicht, anhand einer Geiselnahme in Rio de Janeiro knapp vier Jahre vor der nächsten WM in Brasilien ein potenzielles Sicherheitsrisiko zu diagnostizieren.
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 14 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.
So muss der brasilianische Verband auf seiner Homepage schon Ewigkeiten vor dem Turnier die Sicherheit garantieren. Es wird den Brasilianern genauso wie Südafrika gelingen, für einen ruhigen Ablauf zu sorgen. Die Panikmacher werden in den kommenden Jahren dennoch jede Gelegenheit nutzen, daran zu zweifeln.