Mit neuer Einstiegsseite wird zentraler Einstiegspunkt für eVergabe-Service der "Wiener Zeitung Mediengruppe" geschaffen.
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Mit der neuen e-Vergabeplattform auftrag.at will die Wiener Zeitung Mediengruppe Transparenz schaffen, zur Rechtssicherheit beitragen und mit verbesserter Usability die Prozessabwicklung für die Nutzerinnen und Nutzer erleichtern und optimieren.
Ab sofort gibt es mit der neuen auftrag.at-Startseite einen zentralen Einstiegspunkt für alle eVergabe-Services der Wiener Zeitung Mediengruppe. Die erfolgreichen Marken ‚auftrag.at‘, ‚lieferanzeiger.at‘ und ‚vergabeservice.at‘ werden dabei unter der neuen Dachmarke ‚auftrag.at‘ vereint.
Alles aus einer Hand
Mit der Integration aller Vergabeprodukte in einem Portal kommt die Wiener Zeitung Mediengruppe dem von vielen Unternehmen und Institutionen geäußerten Wunsch nach einer gesamtheitlichen eVergabe-Lösung nach. In einem ersten Schritt wurde das Verfahren der Direktvergabe im neuen Design umgesetzt, weitere neue und modernisierte Services werden noch in diesem Jahr folgen.
19.000 Verfahren abgewickelt
Die neue auftrag.at-Startseite kommt mit einem klar strukturierten Aufbau im modernen Design und mit verbesserter Usability. Zusätzlich bietet sie mit dem auftrag.at-Blog Praxiswissen rund um das facettenreiche Thema der öffentlichen Auftragsvergabe sowie Hintergrundinformationen und Neuigkeiten aus der auftrag.at-Produktwelt. Mit dem zusätzlichen Informationsangebot untermauert die Wiener Zeitung Mediengruppe ihre Expertise im Bereich des Vergabewesens.
Die Wiener Zeitung Mediengruppe ist seit 2006 einer der wichtigsten österreichischen Komplettanbieter für die digitale Abwicklung von öffentlichen Ausschreibungen. Es wurden seither über 19.000 Verfahren auf ‚lieferanzeiger.at‘ abgewickelt. Auf Auftragnehmer-Seite wurde die Plattform ‚auftrag.at‘ von mehr als 62.000 Personen genutzt. (red)