Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 23 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.
Die heimische Baumarktkette bauMax will das Sortiment in den österreichischen Standorten straffen und vermehrt Montage-Serviceleistungen anbieten. "Dabei ist der Schulterschluss mit dem Gewerbe unser Ziel", sagte bauMax-Vorstandschef Martin Essl gestern in einer Pressekonferenz. Im Inland wird es heuer bei der derzeitigen Filial-Zahl von 74 bleiben, in Zentral- und Osteuropa wird auf 48 (2000: 41) Märkte erweitert. Im abgelaufenen Jahr erzielte bauMax einen Umsatzzuwachs von 13,2% auf 10,4 Mrd. Schilling, davon wurden 7 Mrd. Schilling in Österreich umgesetzt. 2000 sanken die bauMax-Preise um 2%, heuer sollen sie laut Essl um weitere 1 bis 2% nachgeben. Die Euro-Umstellung werde aber keine zusätzlichen Reduktionen bringen.