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bauMax will unter Top Ten

Von Petra Medek

Wirtschaft

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In Europas Baumarktbranche hielten derzeit 15 Unternehmen ein Drittel des Marktes, mittelfristig würden weitere fünf wegfallen, prognostizierte bauMax-Vorstandschef Martin Essl gestern vor Journalisten. Mit der Bedienung des Intensivhandwerker-Segments und dem Ausbau der Marktführerschaft wolle sich bauMax unter den Top Ten der Branche behaupten. Mittelfristig soll die Zahl der Ost-Standorte auf 80 verdoppelt werden und der Umsatz je zur Hälfte aus dem Heimmarkt und dem Osten stammen. 2001 lag der Auslandsanteil am Gesamtumsatz von 836,5 Mill. Euro bei 37%. Überdurchschnittlich wuchs das Ost-Geschäft mit plus 25% auf 308,7 Mill. Euro und schwarzen Zahlen in jedem Land. Derzeit ist bauMax neben Österreich in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien und Kroatien präsent. Getestet werde in Serbien, Bulgarien und Rumänien.