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Datenbank entsteht

Von Nina Schedlmayer

Europaarchiv

Die Dokumentationsstelle für ost- und mitteleuropäische Literatur ist mit einer umfassenden Datenbank im Internet präsent.


Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 19 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.

Unter www.doml.at/hp wird derzeit eine umfassende Datenbank eingerichtet, die einen raschen Zugriff auf alles rund um das geschriebene Wort in Ungarn, Russland, Rumänien und anderen Ländern erlauben soll. Und so kann in einer Suchmaske etwa nach Autoren recherchiert werden - neben Schriftstellern im klassischen Sinn sind hier auch Journalisten, Wissenschafter oder Herausgeber vermerkt. Im Idealfall findet man zu diesen Personen Daten zu den Sprachen, in denen sie schreiben, Kontaktadressen, Lebenslauf und Publikationslisten. In weiteren Datenbanken können Informationen zu Organisationen oder zu Zeitschriften abgerufen werden: Kontaktadressen, Eckdaten und detaillierte Beschreibungen von Verlagsprogrammen, Bibliotheken oder Blattlinie sind hier zum Großteil schon online. Außerdem informiert die Website in verschiedenen Sprachen über "Literaturnachrichten" sowie über aktuelle Veranstaltungen - Lesungen, Zeitschriftenpräsentationen, Vorträge, die auch über einen Newsletter angekündigt werden. Die Dokumentationsstelle sammelt Literaturzeitschriften und Belletristik, aber auch literaturwissenschaftliche Arbeiten.

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Die neue Website wird am 5. April um 19 Uhr in der Spengergasse 30-32, 1050 Wien, präsentiert.