Zum Hauptinhalt springen

Der Welt fehlt eine Liga

Von Matthias Nagl

Kommentare

Der italienische Arm von Red Bull prüft einen Einstieg beim FC Torino. Auch wenn die Zustimmung der österreichischen Konzernmutter noch aussteht, lassen sich bereits hochtrabende Planspiele veranstalten.


Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 14 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.

Red Bull könnte unabhängig von der Fifa eine Red Bull World League veranstalten, die Red-Bull-Filialen in Salzburg, Leipzig, New York, Turin, Campinas (Brasilien) und Sogakope (Ghana) spielen sich den Titel aus. Zum großen Finale werden die Spieler beider Mannschaften einzeln von Mark Webber und Sebastian Vettel in einem Formel-1-Doppelsitzer ins Stadion gefahren. Den Ball liefert Felix Baumgartner via Absprung aus dem Kosmos, der Schiedsrichter kommt mit einem Red-Bull-Kunstflieger, der über dem Stadion noch ein paar Loopings dreht. Dann braucht sich Red Bull auch nicht mehr mit den lästigen Uefa-Regularien herumschlagen.