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"Du wolltest mich fertigmachen"

Von Thomas Karny

Wissen

Vor 50 Jahren verübte der Hilfsarbeiter Josef Bachmann ein Attentat auf den Studentenführer Rudi Dutschke.


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11. April 1968: Ein Schuh des Attentat-Opfers am Tatort, auf dem Kurfürstendamm in Berlin.
© ullstein bild/Wieczorek

Tags zuvor hatte er in München seine Stelle gekündigt, sich seinen ausstehenden Lohn in der Höhe von 102 Mark auszahlen lassen, sein Kofferradio versetzt und ein Ticket für den Interzonenzug nach Berlin gelöst. Ein mörderischer Entschluss, erst in den letzten Tagen gefasst, war Auslöser für die Fahrt durch die Nacht.

Durch die üblicherweise penible Zonenkontrolle war er einfacher gekommen als befürchtet. Vielleicht auch hatte sein Aussehen zu nachlässiger Amtshandlung verleitet. Wohl kein Grenzbeamter hätte vermutet, dass von dem schmächtigen, knapp 23-jährigen Mann mit bubenhaftem Gesicht und gescheiteltem Haar Gefahr drohen könnte. Der Revolver unter seiner Achsel war unentdeckt geblieben.

Die restliche Fahrzeit bis zum Zielbahnhof verbrachte er vergleichsweise entspannt. Als sich die Waggontüren öffneten und er gemeinsam mit den anderen Fahrgästen auf den Perron trat, empfing ihn strahlender Sonnenschein. Es war Gründonnerstag, die Menschen bereiteten sich auf das Osterfest vor und ahnten nicht im Geringsten, dass sie bald Zeugen dramatischer Tage werden sollten. Denn der, der nun zunächst vom Mahlstrom der metropolen Geschäftigkeit verschluckt und in den anonymen Strudel der Großstadt gezogen wurde, wird bald schon Provokateur von Rundfunknachrichten, Schlagzeilen und politischer Agitation sein. Heute noch, am 11. April 1968, wusste Josef Bachmann, würde man seinen Namen in ganz Deutschland und darüber hinaus kennen.

Bachmann schien ohne Eile, er setzte sich auf eine Parkbank und stärkte sich mit Schrippen und Wurst. Doch diese Ruhe täuschte, denn Bachmann war aufgewühlt, seit Wochen schon. Und nicht nur er, denn im Februar hatten hier hunderttausend Menschen vor dem Schöneberger Rathaus gegen diesen Mann in Lederjacke, aus dessen unrasiertem, kantigem Gesicht dunkle scharfe Augen blickten und den man für einen gefährlichen Aufrührer hielt, demonstriert. Die Bediensteten des Öffentlichen Dienstes hatten dafür sogar freibekommen. "Staatsfeind Nummer 1" nannte ihn die "Bild"-Zeitung. In Erinnerung geblieben waren Bachmann Fotos in den Zeitungen, auf denen Menschen Transparente hochhielten mit Aufschriften wie: "Volksfeind Nr. 1 - Rudi Dutschke, raus mit dieser Bande!", "Politische Feinde ins KZ", "Bei Adolf wäre das nicht passiert".

Ein Passant, der Dutschke ähnlich sah, war von einer aufgebrachten Horde verfolgt und von der Polizei nur knapp vor einem Lynchmord bewahrt worden. Dutschke war das Gesicht der rebellierenden Studentenschaft. Was er in seinen kaum verständlichen, mit Fremdwörtern überladenen Schachtelsätzen von sich gab, reduzierten die Medien auf die Schlagworte "links", "Kommunismus", "Revolution" - und hetzten, dass der "rote Mob" mit allen Mitteln gestoppt werden müsse. Der "Tagesspiegel" titelte: "Rettet Berlin!" Und "Bild" : "Jetzt müssen Taten folgen!"

Als Bachmanns Kameraden in Peine das lasen, nickten sie. Und er nickte mit. Peine, eine Kleinstadt zwischen Hannover und Braunschweig, war für ihn so etwas wie Heimat geworden. Für ihn, der 1956 als Elfjähriger in den Westen gekommen war. Ohne seinen Vater, der sich nie um ihn gekümmert hatte. Auch ohne seinen Onkel, der zum geliebten Ersatzvater geworden war, aber sich politisch nicht wohlverhalten und deswegen Zuchthaus ausgefasst hatte. Und eigentlich auch ohne Mutter, die als Fabrikarbeiterin im Dreischichtbetrieb malochte und zwischen Broterwerb, Hausarbeit und Müdigkeit keine Zeit für ihren Sohn fand.

Im Banne der Rechten

Großgezogen wurde er von einer Tante, zum Mann gereift, so hatte er es wohl empfunden, war er in der Peiner Gruppe. Wo Waffen ausgegeben wurden und er das Schießen gelernt hatte, wo Kameradschaftsgeist die alten Zeiten beschwor, man das "linke Gesocks" verachtete und ihn ein charismatischer NPD-Mann mit Erzählungen von seinen Kriegserlebnissen begeisterte. An die Stelle der Orientierung gebenden elterlichen Autorität war die Verführungsmacht des Idols getreten.

Als in der Nacht vom 2. auf den 3. April 1968 Andreas Baader, Gu-drun Ensslin und zwei weitere Mittäter Brandsätze in zwei Frankfurter Kaufhäusern als Fanal gegen den Vietnamkrieg zündeten, war das auch ein Brandbeschleuniger für die allgemeine Hysterie, die in der Republik schon Anarchie und Notstand lodern sah. Wieder fühlte sich Bachmann eins mit der Stimmung der Mehrheit im Lande. Und als am 4. April 1968 der Bürgerrechtler Martin Luther King einem Attentat zum Opfer gefallen war, reifte in ihm ganz spontan der Entschluss: Ein solches Zeichen müsse er in und für Deutschland setzen!

Der "Schießwart" aus Peine, den nächtens Polizisten aus dem Bett läuteten, wenn sie für kurzfristig angesetzte Waffenkontrollen Ersatz für jene Munition brauchten, die sie zuvor bei gemeinsamen Schießübungen mit ihren "braunen" Kameraden verballert hatten, händigte ihm die passenden Patronen aus, will ihn aber gleichzeitig aufgefordert haben: "Hör auf mit dem Scheiß, Mann!" Doch Bachmann meinte bloß: "Lass mich nur machen."

Doch das mit dem "Machen" war nicht so einfach, schon gar nicht, weil er nicht wusste, wo er seinem Opfer auflauern sollte. Etwas konfus begann Bachmann, Taxler und Menschen auf der Straße zu fragen, ob sie wüssten, wo Rudi Dutschke wohne. Irgendwer nannte ihm eine Adresse am Stuttgarter Platz. Als er dort klingelte, öffnete ein junger Mann mit Lockenkopf und Nickelbrille.

"Nein", sagte Rainer Langhans, gemeinsam mit Uschi Obermaier wohl der bekannteste Bewohner der Kommune 1, "hier wohnt Rudi nicht". Er müsse rüber zum SDS. Dort, beim Sozialistischen Deutschen Studentenbund, sei Dutschke am ehesten anzutreffen. Der ortsunkundige Bachmann wandte sich an die Meldestelle der Polizei und erhielt gegen die Gebühr von einer Mark die gewünschte Adresse: 1000 Berlin 31, Kurfürstendamm 140.

Zwei Stunden hatte er gewartet, ehe um 16.35 Uhr jener Mann, den er nur von Fotos kannte, auf einem roten Damenfahrrad vor dem SDS-Gebäude ausrollte. Mit schnellen Schritten kam Bachmann auf ihn zu und fragte: "Sind Sie Rudi Dutschke?" Und als der bejahte, zog Bachmann seinen Revolver, schrie: "Du dreckiges Kommunistenschwein!" und drückte ab. Reflexartig ging Dutschke auf seinen Angreifer zu. Dieser gab zwei weitere Schüsse ab, dann sackte Dutschke zu Boden, rief nach Vater oder Mutter (oder nach beiden) und verlor das Bewusstsein. Zwei Kugeln steckten in seinem Kopf, die dritte in seiner Brust.

Josef Bachmann beim Prozess 1969.
© ullstein bild/Stark-Otto

Mit der Waffe in der Hand ergriff Bachmann die Flucht. Passanten versuchten, ihn aufzuhalten, einer stellte ihm ein Bein, er kam zu Sturz, rappelte sich auf, rannte weiter. Er entkam drei Autos, deren Lenker die Verfolgung aufgenommen hatten, lief in eine Seitengasse und kletterte über den Zaun einer Baustelle. Als er dort kurz danach von der Polizei gestellt wurde, würgte er zwanzig Schlaftabletten hinunter und schoss wild um sich. Im Verhör wird er später aussagen, er hatte gehofft, auf diese Weise einen Schuss zu provozieren, der ihn tödlich treffe. Stattdessen hatten ihn Schüsse in Schulter und Oberarm kampfunfähig gemacht.

Opfer und Attentäter wurden in das gleiche Krankenhaus eingeliefert. Während die Ärzte um das Leben des wesentlich schwerer verletzten Dutschke kämpften, waren auf einer anderen Station Bachmanns Schusswunden vergleichsweise schnell verarztet. Noch am gleichen Abend zogen 5000 Menschen an den Ort, wo sie den eigentlichen Urheber des Attentats ausmachten, das Springer-Haus in der Kochstraße, schlugen Auslagenschreiben ein, setzten Auslieferungswagen der "Morgenpost" und "BZ" in Brand.

Osterunruhen

Die Demonstrationen weiteten sich auf Hannover, Frankfurt, Stuttgart, Esslingen und Hamburg aus. In München gelang es sogar, ins Springer-Haus einzudringen. Vier Tage lang erlebte Deutschland einen ungezügelten Ausbruch von Gewalt bei Demonstranten und Polizei. Die Bilanz der Osterunruhen: 600 Festnahmen, Hunderte Verletzte, zwei Tote. Es war der Anfang vom Ende des SDS, der - auch von der liberalen Presse wie "Spiegel" und "Zeit" scharf kritisiert und für die Ausschreitungen verantwortlich gemacht - sich bald auflösen wird. Es war aber auch die Fortsetzung der Radikalisierung einiger weniger gewaltbereiter Gruppierungen, welche schon nach dem 2. Juni 1967, als in Berlin im Zuge der Demonstrationen gegen den Schah-Besuch der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen worden war, eingesetzt hatte.

Beginn des Prozesses

Bachmann hatte mit seiner Tat, die er als Fanal im Sinne der Bevölkerung und zum eigenen Ruhm gesetzt zu haben glaubte, wesentlich mehr ausgelöst, als die mediale Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Angesichts der größten Unruhen, die Nachkriegsdeutschland bis dahin erlebt hatte, der Opferbilanz, den gegenseitigen Schuldzuweisungen, der Frage nach der politischen Verantwortung, einem Zerwürfnis an der Berliner Polizeispitze und dem Versuch, die Lage zu beruhigen, verkam Bachmann in jenen Tagen eher zur Randnotiz.

Er rückte erst wieder in den Fokus der Öffentlichkeit, als der Prozess gegen ihn begann. Und auch hier musste er sich die Aufmerksamkeit teilen. Einerseits war da sein prominentes, wenn auch physisch abwesendes Opfer. Andererseits der Gerichtsvorsitzende, der wenige Wochen zuvor mit dem Freispruch von Hans-Joachim Rehse, einem ehemaligen beisitzenden Richter an Roland Freislers berüchtigtem Volksgerichtshof, für einen Justizskandal gesorgt hatte.

Das junge Leben des Josef Bachmann war eine Abfolge von Enttäuschungen und Fehlschlägen: Herumgeschubst, entwurzelt, bereits im Alter von vier Jahren wegen einer offenen Lungentuberkulose für zwei Jahre in eine Klinik gesteckt, aufgrund unterdurchschnittlicher kognitiver Leistungsfähigkeit in die Hilfsschule verbannt, zu keinem Lehrabschluss gekommen, Arbeitsaufnahmen nach kurzer Zeit wieder beendet.

"Bachmann träumte davon, mit einer negativen Tat als negativer Held in die Geschichte einzugehen", hieß es im psychiatrischen Gerichtsgutachten. Die Sehnsucht nach Anerkennung führte ihn früh auf die schiefe Bahn. Er klaute Mopeds, später Autos, stahl, um sein Leben zu finanzieren, und wurde mit 17 erstmals verurteilt. Er soll sein Glück in der französischen Fremdenlegion gesucht haben, ein erfolgloses Unterfangen.

Nach einem Einbruch in Saint-Raphael verurteilte ihn das Gericht zu einer einjährigen Haftstrafe. Im Gefängnis wurde er vergewaltigt und nach acht Monaten nach Deutschland abgeschoben. Als Bachmann wieder nach Peine zurückkehrte, sagte der "Schießwart", sei vor ihm ein gebrochener junger Mann gestanden. München, wo er die Wochen vor dem Attentat als Hilfsarbeiter beschäftigt war, schien ein Neuanfang, doch die Verbindung zu Peine kappte er nicht. Persönliches entdeckte man hier.

Bei der Durchsuchung seines Zimmers fanden die Polizeibeamten nebst einem Buch über das Attentat auf John F. Kennedy auch "Mein Kampf" und ein von Bachmann selbstgemaltes Porträt Adolf Hitlers. Ihr Sohn, gab die Mutter an, sei schon immer ein Sonderling mit einer Abneigung gegenüber Kommunisten gewesen. Den Spuren in das braune Biotop von Peine, wo Waffennarren, Rechte und Polizisten in einer beunruhigenden Seilschaft ihrer Schießleidenschaft frönten, waren die Ermittler nicht nachgegangen. Hinweise hatte Bachmann selbst genug gegeben. Er nannte im Verhör Wolfgang Sachse, den "Schießwart", beim Namen und gab zu, bei ihm den Revolver gekauft und gemeinsam mit ihm Schießübungen gemacht zu haben. Offiziell blieb die Herkunft der Tatwaffe ungeklärt.

Viele Vorfälle

Er hatte mit seinen Gesinnungsfreunden mit Schüssen die innerdeutsche Grenze attackiert, mittels eines an seinem VW angebundenen Seiles Stacheldrahtzaunabschnitte niedergerissen und dann mit Steinwürfen Minen zur Explosion gebracht. Die Vorfälle häuften sich derart, dass sich die Stasi bemühte, Zugang zur dortigen Szene zu finden. Freimütig gestand er, in Hannover ein Attentat auf den Staatsratsvorsitzenden der DDR, Walter Ulbricht, geplant zu haben: "Aber die Sache wurde abgeblasen, Ulbricht kam nicht."

Was die Schüsse auf Dutschke betraf, stellte er jedweden organisierten Kontakt in Abrede: "Es könnte das alles so hingestellt werden, dass das von einer rechtsgerichteten Organisation geplant war. Das war aber nicht der Fall, da ich die Tat von mir aus begangen habe." Ob ihm das die ermittelnden Beamten in den Mund gelegt haben, um die Allianz zwischen ihren Kollegen und den Peiner Neonazis zu vertuschen? Es bleibt Spekulation.

Jedenfalls wird es über zehn Jahre dauern, bis Sachse und andere Mitglieder der weitverzweigten Peiner Zelle vor Gericht gestellt und zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt werden. Und es wird vierzig Jahre dauern, ehe der "Spiegel" auf Basis von neu entdeckten Stasi-Akten Bachmanns rechtsextremen Hintergrund enthüllen wird.

Während der Untersuchungshaft versuchte Bachmann dreimal, sich das Leben zu nehmen. Das Gericht kam schlussendlich zu der Überzeugung, es hier mit einem psychisch labilen, fehlgeleiteten, unpolitischen Täter zu tun zu haben und verurteilte ihn zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe. Bei den Bundestagswahlen 1969 erhielt die NPD über 1,4 Millionen Stimmen und schrammte knapp am Einzug ins Parlament vorbei.

"Lieber Josef Bachmann!", schrieb Dutschke an seinen Attentäter, "Du wolltest mich fertigmachen. Aber auch wenn Du es geschafft hättest, hätten die herrschenden Cliquen [. . .] Dich fertiggemacht. Warum haben sie Dich zu einem bisher so beschissenen Leben verdammt? [. . .] Also schieß nicht auf uns, kämpfe für Dich und Deine Klasse."

Dutschkes Briefe

In einem weiteren Brief schilderte Dutschke seine Sprachprobleme und Wortfindungsstörungen, unter denen er seit dem Attentat litt und nur mit diszipliniertem Training in den nächsten Jahren wieder ausgleichen wird, und zeigte sich gegenüber Bachmann - im Gegensatz zum ersten Brief nun in der Höflichkeitsform der dritten Person - nachsichtig: "Ich glaube nicht, dass Sie Faschist bleiben oder überhaupt sind. Mit Sicherheit werden Sie in nicht allzu langer Zeit ein freies und neues Leben beginnen können."

Bachmann ist von der menschlichen Größe Dutschkes beeindruckt, schreibt ihm zurück, dass es ihm "leid tut, was ich Ihnen angetan habe". Und weiter: "Ich kann nur hoffen, dass Sie in Ihrer Zukunft und Ihrer weiteren Laufbahn [. . .] keine ernstlichen körperlichen Schäden zurückbehalten werden." Aus Dutschkes Briefen erfuhr er, dass dieser aufgrund seines oppositionellen Verhaltens in der Oberschule nicht studieren durfte und, so wie er ein Flüchtling, "die bestehende Ordnung der Stalinisten in der DDR" ablehnte.

Er, den Bachmann für einen Jünger Ulbrichts gehalten hatte, entpuppte sich als ein ganz anderer. Der versöhnliche Briefwechsel mit Dutschke hatte ihn um sein Feindbild gebracht. In der Haft wohl zunehmend isoliert und verzweifelt, stülpt sich Bachmann am 24. Februar 1970 einen Plastiksack über den Kopf. Als man ihn findet, ist er bereits erstickt. Sein Opfer stirbt zu Heiligabend 1979 an den Spätfolgen des Attentats. Während eines epileptischen Anfalls ertrinkt Dutschke in der Badewanne.

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Thomas Karny, geboren 1964, ist Sozialpädagoge, Autor und Journalist. Mehrere Buchveröffentlichungen zur Zeit- und Motorsportgeschichte. Lebt in Graz.