Kärntens Angst vor „Slowenisierung“ und ihre Folgen
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Vielleicht hat Marko Arnautovic einen schwarzen Gegenspieler "Nigger" genannt, vielleicht auch nicht, wahrscheinlich wird das schwer zu klären sein. Arnautovic betont, kein Rassist zu sein und verweist auf seine dunkelhäutige Freundin und einen seiner besten Freunde, Austrias Rubin Okotie.
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Einen ähnlichen Vorfall hat es bereits um Roman Kienast in Norwegen gegeben, auch dieser verwies damals auf seinen besten Freund, einen Schwarzen. Hinter einer rassistischen Beschimpfung muss aber nicht Ideologie stecken, auch Dummheit reicht bisweilen. Dennoch darf diese Dummheit nicht hingenommen werden. Weder diese, noch jene der Fans, die auch im Jahr 2009 zu Tausenden homophobe Sprechgesänge anstimmen. Daran stößt sich jedoch kaum jemand, es gibt keine Strafen für die Klubs. Geduldete Diskriminierung?
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