Die Financial Times hat Apple-Chef Steve Jobs zur Person des Jahres gekürt, für Time gebührt der Titel Mark Zuckerberg von Facebook.
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Jobs wurde von der Redaktion der FT dem Wikileaks-Gründer Julian Assange vorgezogen. Die Zeitschrift attestiert ihm "das bemerkenswerteste Comeback der jüngeren Wirtschaftsgeschichte".
Jobs hatte sich 2009 einer Lebertransplantation unterzogen. Nach seiner Rückkehr stellte er im Jänner 2010 das iPad vor, das vielen in der IT-Branche als Gerät der Zukunft gilt.
Die Marktforscher von Goldman Sachs rechnen für 2011 mit 37 Millionen verkauften iPads, wodurch Apple zu einem der größten Computerhersteller der Welt würde.