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Ein Loblied auf die Maschin’

Von Georg Biron

Reflexionen
Endlich wieder "on the road" . . .
© Getty Images/EyeEm

Mit dem Motorrad unterwegs zu sein, ist auch ein Ausbruchsversuch aus einer Welt, die von Tag zu Tag engmaschiger wird.


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Wenn ein Mann in ein bestimmtes Alter kommt, dann sollte er sich einen Tempel zulegen. Meiner hat zwei Räder und Lichter vorne und hinten. Manche Leute glauben, es ist ein Motorrad. Aber ich weiß es besser. Ich setze mich fast jeden Tag drauf, um hinter die Geheimnisse zu kommen, die das Rad des Lebens laufen lassen. Dann gibt es nur noch den zerrenden und dröhnenden Wind, den rauen Sound des Motors und die Fliehkräfte in den Kurven, wenn ich eins bin mit dem Eisen und in Schräglage meine Kür absolviere.

Ich bin hinlänglich für meine Extra-Touren bekannt, auch weil der Weg das Ziel ist, und so nehme ich für einen Ausflug statt der langweiligen Autobahn lieber die Triester Straße, die schon vor langer Zeit genutzt wurde, als die alten Römer noch junge Römer waren. Und als der alte Biron noch ein junger Biron war, der mit seinen Eltern in einem roten R4 auf der 17er Bundesstraße Richtung Italien fuhr.

Um mich auf die Tour einzustimmen, geriet ich flugs ins Googeln. Ich tippte den Suchbegriff "Triester Straße" ein und bekam den Vorschlag "Triester Straße McDonalds Öffnungszeiten". Da beschloss ich, die Gegenwart hinter mir zu lassen, das Eisen als Zeitmaschine zu verwenden und eine Reise in vergangene Jahrhunderte ohne Internet-Unterstützung zu unternehmen.

Der luftgekühlte Motor schob mit beeindruckender Potenz an, und ich verließ den Matzleinsdorfer Platz mit einem guten Gefühl. Je schneller ich nach vorne fuhr, umso mehr kam ich der Vergangenheit entgegen. Die Farben änderten sich - und die Gerüche. Ich cruiste vorbei an der Spinnerin am Kreuz am Wienerberg und sah die Galgen, an denen ein paar Gehenkte zur Abschreckung baumelten. Hier wurde vor dreihundert Jahren die erste Frau öffentlich hingerichtet.

Verlorener Highway

Ich zog den Berg hinunter, vorbei am McDonalds - und ließ auch all die Motorrad- und Autohändler links liegen, die Sonnen- und Nagelstudios, die Night-Bars, Garten-Center, Shopping Malls und die Event-Pyramide.

Bald war ich in der Neunkirchner Allee, das ist eine lange Gerade mit traurigen Kreuzen und verrosteten Tankstellen am Straßenrand, ein verlorener Highway, der durch die nahe Südautobahn seine Wichtigkeit verloren hat. Und hier wurde ich auf einmal von Ferdinand Porsche überholt, der bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft in Wiener Neustadt einen Rennwagen konstruiert hatte und ihn in der Neunkirchner Allee ausprobierte. Auf dem Beifahrersitz grinste Porsches Chefmechaniker, der schon bald danach weltberühmt wurde - unter dem Namen Josip Broz Tito.

Ich mag den Fahrtwind im Gesicht und die Vibrationen in den Schenkeln: Georg Biron auf seiner "Buddha-Maschin’".
© Franz Sauer

Endlich bin ich wieder on the road. Der Querkopf steckte im Helm, ich schob mir das Visier vor die Augen und genoss die Erotik der Kurven. Oben auf dem Semmering winkten die intellektuellen Lichtgestalten der Belle époque von der Terrasse des Hotel Panhans: Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Oskar Kokoschka und Adolf Loos. Maria Panhans servierte zum Lunch delikate Frösche und Schildkröten. Und Karl Kraus rief mir übermütig zu: "Ein erstklassiges Alpenglühen. Schau den Generaldirektor an, sein Gesicht glänzt!" Aus dem Hintergrund trat der fette Reichsmarschall Hermann Göring ins Sonnenlicht. Er schraubte ein neues Schild an die Fassade - Gauhotel Semmering - und freute sich und schlug sich auf die Schenkel.

In Bruck an der Mur hätte ich fast jemanden überfahren: Da torkelte mir, während des österreichischen Bürgerkriegs, der Nationalratsabgeordnete Koloman Wallisch in die Spur, aber die Bremsen hielten, was sie versprochen hatten. Der Sozi Wallisch war auf der Flucht vor den Austrofaschisten, und wenig später wurde er von einem Eisenbahner verraten und eine Woche danach ermordet.

Schickes Möbelstück

Nachdenklich erreichte ich Graz, wo mich der Reiseschriftsteller Johann Gottfried Seume zu einer Rast am Murufer überredete und bei einem Glas Wein von seinem Trip auf der Triester Straße berichtete: "Von Graz aus war es sehr kalt und ward immer kälter. Die erste Nacht blieb ich in Ehrenhausen, einem hübschen Städtchen, wo ich von meiner lieben Mur Abschied nahm. Der Weg von Ehrenhausen nach Marburg ist ein wahrer Garten, rechts und links mit Obstpflanzungen und Weinbergen."

Eigentlich wollte ich früher nie ein Motorrad haben. Ich hatte zwar die Führerscheinprüfung nicht nur für Autos, sondern auch für Motorräder abgelegt, aber ich hätte nie gedacht, dass ich dieser Leidenschaft einmal dermaßen gründlich verfallen würde. Es war eine Botschaft des Universums. Und die kam für mich sehr überraschend.

Die Verbindung mit Rowdytum und Wahnvorstellungen von Kraft und Größe macht das Motorrad für die Ahnungslosen zum Symbol primitiver Brutalität. Aber ein Bike kann die Freiheit bringen. Gibt es zur Demontage von spießigen Illusionen ein schöneres Werkzeug als ein Motorrad? Es ist eine coole Meditationsmaschine, die beweist: Das Motorrad ist man selbst!

Im Winter steht meine Maschin’ im Wohnzimmer als schickes Möbelstück in der Ecke und dient als Altar und Ablagefläche für tollkühne Zukunftspläne. Fremde sind oft überrascht, denn es gibt Leute, die der Meinung sind, dass ein nach Gummi und Benzin riechendes Motorrad nichts in einem Wohnzimmer verloren hat. Sind solche Menschen zu Gast, dann steige ich manchmal auf das Eisen und starte den Motor, damit das Publikum und meine Nachbarn gut hören können, wie sich ein Mantra mit vier Zylindern in den Ohren anfühlt.

Auf der Sissi-Bar thront ein hölzerner Buddha, den ich mir in Bali hab’ schnitzen lassen. Und ich setze mich jeden Tag breitbeinig vor ihn hin, um hinter die Geheimnisse zu kommen, die das Rad des Lebens in Bewegung halten. Im Winter mache ich es im Zimmer, und wenn der Schnee weg ist, dann lasse ich den Buddha auf dem Fensterbrett zurück und fahre los.

Männer machen Fehler. Ganz besonders dann, wenn sie merken, dass sie älter werden. Die Angst vor dem Tod macht uns korrupt. Und oft trifft es einen ganz unvorbereitet, zum Beispiel bei einer Geburtstagsfeier im Marchfelderhof. Dort gehört eine üppig gewürzte Altersdepression zum Menü. Es gibt auf der ganzen Welt keinen besseren Ort für eine spontan einsetzende Altersdepression als Deutsch-Wagram.

Dann gibt es nur noch den zerrenden und dröhnenden Wind, den rauen Sound des Motors und die Fliehkräfte in den Kurven . . .
© Ferdinand Feng

Ich musste auf einmal an meinen toten Vater denken - und daran, dass ich schon so alt war und den passenden Zeitpunkt für eine Midlife-Crisis offensichtlich verschlafen hatte, denn von Midlife konnte keine Rede sein, weil es mehr als unwahrscheinlich war, dass ich summa summarum 120 werde. Also entfernte ich mich von der Börsday-Party, hüpfte auf mein Eisen, das auch schon in den Wechseljahren war, gab Vollgas und nahm die Linkskurve nach dem Ortsende ganz innen.

Die Schräglagen waren wie ein Song von Bob Dylan zum Mitsingen, und das Fahrwerk gebärdete sich wunderbar neutral. Ich kam an einer Auslagenscheibe vorbei und verliebte mich in mein eigenes Spiegelbild. Mich störte es nicht, dass das Äußere meines Bikes so daher kam, als wäre ein Designer mit einem kräftigen Crystal-Meth-Problem mit einer Axt am Werk gewesen. Hauptsache: naked . . . das Bike.

Ich würgte absichtlich den Motor ab: Stille.

Ich liebe diese Stille. Das Motorrad führt mich hinaus aus den Welten der akustischen Umweltverschmutzungen und befreit mich von nervigem Handy-Klingeln, schlechter Musik und städtischem Lärm. Auf dem Bike kann ich im wahrsten Sinn des Wortes zur Stille fahren.

Buddhisten wissen, dass die Kunst des Zen der Weg zur Stille ist. Dafür brauche ich aber kein heiliges Haus der Stille und kein Kloster. Ich brauche dafür nur einen vollen Tank und einen Ort abseits breiter Straßen.

Das alte Motorrad hat von Anfang an sehr gut zu mir gepasst. Ich bin ein analoger Kämpfer in einer digitalen Welt. Und das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich so gerne auf die Maschin’ steige. Klar weiß ich, was Facebook & Twitter sind, aber ehrlich gesagt: Ich benutze das ganze Zeugs immer seltener. Irgendwie ist das alles ja auch ganz ganz wunderbar und mit Sicherheit eine gesellschaftliche Revolution, aber für mein Glücklichsein brauche ich die sozialen Netzwerke nicht.

Ja. Nein. Gefällt mir. Eins und zwei in der Platine. Schwarz und Weiß in der Denke. Bits und Bytes und Hi-Speed-Downloads und Special Flatrates. Das muss nicht sein. Ich lade meine Freunde auch nicht auf virtuelle Drinks ein und verabrede mich nicht zum Flirt im Chatroom. Ich will das kalte Bier auf der Zunge spüren und eine Frau ganz nahe an mir dran haben, damit ich weiß, ob wir einander riechen können. Mir ist schon klar: Das ist "old school", aber ich bin halt auch einer von den subversiven Verdächtigen, die sich ihre liebsten Songs nicht aus dem Lautsprecher ihres I-phones anhören, sondern lieber rotierendes Vinyl auf dem Plattenteller und eine separate Bass-Box haben. Wie gesagt: Ich geb’s ja zu, ich bin mit Herz und Seele unbelehrbar analog. Die Maschin’ weiß das zu schätzen. Sie ist kein elektronisches Wunder, sie saugt an und verdichtet, wie es sich gehört. Und sie begann nach einiger Zeit mit mir zu sprechen und sagte so tiefsinnige Sachen wie: "Warum laufen Nasen, während Füße riechen?"

Ein Bike kann die Freiheit bringen.
© Jan Fillem

Ich mag den Fahrtwind im Gesicht und die Vibrationen in den Schenkeln. Ab und zu Öl auf den Fingern und Benzin am Ärmel. Das ist pur. Das ist schön. Das ist eine echte Sache in einer Welt, für die ich keine Spezialbrille brauche, weil es sie von Haus aus in 3D gibt. Wenn ich hin und wieder jemanden zu einer kleinen Meditationsrunde auf meinem Eisen verführe, dann übernehme ich damit auch Verantwortung. Dann kümmere ich mich darum, wie es dem Menschen hinter mir während der Fahrt geht. Wir wachsen mit jedem Kilometer, den wir zurücklegen, ein bisschen mehr zusammen. Das hat mit Anstand zu tun, mit Haltung, mit Social Life. Das ist gelebter Buddhismus. Die meisten Biker tun das - und wissen es oft nicht einmal.

Aber in der digitalen Diktatur hängt nichts mehr zusammen. Eins oder zwei. Schwarz oder Weiß. Eine Flut einzelner Ereignisse ohne Vergangenheit oder Zukunft ergießt sich immer nur im Jetzt über den Datenhighway, wenn Social-Media-Beziehungen gelebt werden, und die verbitterten Zyniker, die ganz allein in ihren Zimmern sitzen und den Bildschirm wie alle anderen im Netzwerk als Fenster zur Welt missverstehen, posten dann vielleicht mitten in der Nacht: "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!"

Und deshalb schaut die Welt so aus, wie sie ausschaut. Deshalb kümmert sich der Kapitän eines Kreuzfahrtschiffs nur darum, sich selbst in Sicherheit zu bringen und schnell von Bord zu kommen, während seine Passagiere unter Deck hilflos ertrinken. Deshalb fahren Wirtschaftskapitäne ein Unternehmen rücksichtslos an die Wand, ohne sich um die Arbeiter zu kümmern, und stecken lächelnd den Aktienprofit ein.

Deshalb kassieren smarte Politiker Bestechungsgelder - und wenn es ernst wird, sind sie die Ersten, die von Bord gehen und die Menschen im Stich lassen. Wenn du mit dem Motorrad fährst, kannst du nicht absteigen, wenn es brenzlig wird. Jeder Biker weiß das.

Ich hab’ es schon sehr früh geahnt, aber in letzter Zeit weiß ich es mit Bestimmtheit: Die Touren mit der Buddha-Maschin’ sind Ausbruchsversuche aus einer Welt, die von Tag zu Tag engmaschiger wird und in der ich von den politischen und bürokratischen Instanzen zu einem Marionetten-Dasein mit Konsumzwang verurteilt werde. Ich trage die Münzen aus meinem Marmeladeglas in die Bankfiliale, schütte die Ware in den Münzzähler, drücke auf den Knopf und nehme die Quittung in Empfang, ich gehe zum Schalter, um das Geklimpere in Geraschel umzutauschen und muss dafür, dass ich die Arbeit erledigt habe, Spesen bezahlen.

Und dann war ich plötzlich in Triest. Meine Maschin’ rollte aus dem Nebel der Vergangenheit in die Gegenwart.
© Getty Images/EyeEm

Dasselbe Spiel rotiert beim Online-Banking, wenn ich Unsummen an die Sozialversicherung und ans Finanzamt überweise und Kontonummern, Bankleitzahlen, Kundendaten und Empfängernamen eingebe und mir für die zeitraubende Tipperei von der Bank Gebühren verrechnen lasse. Und genauso aufwendig ist das Urlaubmachen. Man surft im Web, sucht Flugverbindungen zum besten Preis, reserviert das Ticket, zahlt mit der Kreditkarte auch alle anfallenden Extras, druckt das Ticket aus und fliegt nach peniblen Sicherheitsüberprüfungen, bei denen jedes Rasierwasser als potentieller Sprengsatz entsorgt wird, in engen Flugzeugsitzen ans Ziel, wo ein Hotelzimmer wartet, das man nach endloser Suche im Netz und dem Studium von diversen Hotelbewertungsportalen selbst ausgesucht hat.

Ahnung von Freiheit

Aber wenn ich auf die Maschin’ steige, verlasse ich den Irrsinn. Trotz aller Verkehrsregeln. Dann bleibt die Diktatur hinter mir, und ich erlebe eine Ahnung von Freiheit. Die Reisen des Bikers verkörpern fast immer einen eigenen Stil, der im Alltag nur selten zu finden ist. Sie stehen für Weltoffenheit und Toleranz, sie haben ein originelles Drumherum und dienen als magische Schleusen in eine andere Realität. Über unsere Welt ist ein Raster gelegt worden, der immer weniger Entscheidungen möglich macht und die lückenlose Überwachung jedes Einzelnen mit Handydaten, Videoaufnahmen, Computerpfaden und Konsumverhalten ermöglicht.

Schon wird an Gesetzen gebastelt, nach denen es für eine Verurteilung genügen soll, eine sogenannte Straftat öffentlich gut zu finden. Und eine Haftstrafe wird auch dann möglich sein, wenn man noch gar nix gemacht hat, aber jemand von den Behörden auf die Idee kommt, man könnte schon bald etwas anstellen.

Ich bin ein buddhistischer Zettelmönch, der alles aufschreibt, was ihm unter die Räder kommt. Und ich habe mich auf meinen Touren stets den Worten meines Meisters Manjushri verpflichtet gefühlt: "Es ist unmöglich, einen erleuchteten Geist zu erlangen, ohne in den Ozean der Begierden einzutauchen." Doch seit es der buddhistische Mönch mit seinen Vorträgen in aller Welt übertrieben hat und an einem Burnout leidet, bin ich beim Fahren ganz auf mich allein gestellt.

Also begebe ich mich hochtourig gerne auf schattige Abwege. Die Welt ist rund, und unser Weg besteht aus engen und lang gezogenen Kurven, die sich wie dösende Katzen an die Landschaft schmiegen. Wer geradlinig über das graue Band donnert, fährt vielleicht schnell von A nach B, wird aber niemals bei sich selbst ankommen. Denn Autobahnen sind bloß gierige Fluchthelfer, aber keine wissenden Mönche. Die Wahrheit liegt in den Kurven. Dort braucht man ein wohldosiertes Tempo, wissendes Vertrauen in die Gesetze der Newton’schen Physik und eine kräftige schützende Aura über den Kniescheiben.

Und dann war ich plötzlich in Triest. Meine Maschin’ rollte aus dem Nebel der Vergangenheit in die Gegenwart. Auf der Piazza Oberdan bei der alten Poststation, die nun ein Hotel ist, endet die alte Triester Straße.

Kampf gegen’s Herz

Hier drängten sich geschminkte Pantomimen und fröhliche Musikanten, wortreiche Souvenirverkäuferinnen und Kinder, die bunte Flugblätter für Cafés, Restaurants und Konzertveranstaltungen verteilten. Einzig den Möwen und den Katzen war der Trubel zu viel, sie verzogen sich lieber in ruhigere Reviere. Ich besuchte Harry’s Bar auf der Piazza Unità d’Italia.

Dort war ich mit meinem schreibenden Freund Hermann Schürrer Ende der Siebziger so gerne abgesackt, und plötzlich saß er mir lächelnd und mit hochgezogenen Augenbrauen vis-à-vis. Der Hermann hob sein Bierglas, prostete mir zu und sagte: "Biron, indem du hier eintrittst, hast du bereits drei große Kämpfe in deinem Leben siegreich beendet: Hören, Sehen, Sprechen. Aber in deinem letzten Kampf hast du bis zu deinem Ende durchzuhalten - im Kampf gegen dein eigenes Herz."

Motorradfahrer wissen auch das . . .

Georg Biron, geboren 1958 in Wien, ist Schriftsteller, Reporter, Regisseur und Schauspieler.