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Mit Norbert Hofer haben wir uns zweifellos für den besten Kandidaten für die Bundespräsidentenwahlen am 24. April entschieden.
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Mit unserem Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer haben wir Freiheitlichen uns zweifellos für den besten Kandidaten für die Bundespräsidentenwahlen am 24. April entschieden. Und ich freue mich, dass er sich dafür bereit erklärt hat.
Norbert Hofer war maßgeblich daran beteiligt, unsere freiheitlichen Werte mitzugestalten und weiterzuentwickeln. Er ist ein unumstrittener und weit über unser Lager hinaus anerkannter, kompetenter Dritter Nationalratspräsident, und er wird auch das Amt des Bundespräsidenten mit Leben erfüllen. Er wird Volksabstimmungen einfordern und Fehlentwicklungen in unserem Land nicht schweigend absegnen, sondern seine Stimme erheben. Er wird ein Schutzherr für unser geliebtes Heimatland und für alle Österreicherinnen und Österreicher sein.
Im Gegensatz zu einem Kandidaten Alexander Van der Bellen ist Norbert Hofer auch ein echter Umweltpolitiker und im Gegensatz zu einem Kandidaten Rudolf Hundstorfer ein echter Sozialpolitiker. Sein Engagement in all diesen Bereichen, besonders auch für die Anliegen Behinderter, hat er schon deutlich unter Beweis gestellt.
Und ebenso beeindruckend ist es, wie er sein schweres persönliches Schicksal gemeistert hat, und zwar mit der gleichen Konsequenz, Intelligenz und Zähigkeit, die er auch in seiner politischen Arbeit zeigt.
Natürlich sind die anderen Parteien nicht erfreut, einen freiheitlichen Mitbewerber zu haben, schmälert dies doch die Chancen ihrer eigenen Kandidaten erheblich.
Ich bin überzeugt, dass es Norbert Hofer gelingen kann, jedenfalls in die Stichwahl zu kommen. Und dann ist es auch möglich, dass er das höchste Amt unserer Republik erreichen kann.
Natürlich würde das nicht ohne Folgen für die Innenpolitik Österreichs bleiben. Schon wenn einer der Kandidaten der Regierungsparteien, Rudolf Hundstorfer oder Andreas Khol, es nicht in die Stichwahl schafft, käme dies einem kräftigen politischen Erdbeben gleich. SPÖ und ÖVP würden dann aller Wahrscheinlichkeit nach in Neuwahlen gehen, die ohnehin längst notwendig sind, um das Land aus der rot-schwarzen Lethargie zu erlösen.
Denn diese Regierung kann und darf nicht mehr so weitermachen wie bisher. Sie muss ausgetauscht werden. Werner Faymann ist nicht nur der erfolgloseste SPÖ-Vorsitzende, sondern vor allem der erfolgloseste Bundeskanzler der Zweiten Republik. Die Marksteine seiner Politik sind Rekordschulden, Asylchaos und völlig unkontrollierte Massenzuwanderung. Faymanns Abwahl ist daher überfällig und sollte so rasch wie möglich erfolgen. Das kann nur gut sein für unser Land.
Bei der Wahl am 24. April geht es also nicht allein um das Amt des Bundespräsidenten, es geht um eine grundsätzliche Neuorientierung Österreichs.
Und eine solche Neuorientierung ist nur mit der FPÖ möglich. Wer unseren Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer wählt, wählt daher eine Veränderung zum Besseren.