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Elisabeth Bleyleben-Koren

Von Herbert Hutar

Reflexionen

Elisabeth Bleyleben-Koren, Generaldirektorin bei der ERSTE-Bank, analysiert die Probleme des Bankgeschäfts in der aktuellen Wirtschaftskrise | Wiener Zeitung: Finanzminister Josef Pröll hat vor kurzem eine Staatsgarantie für Unternehmenskredite angekündigt. Dahinter steht der Vorwurf, die Banken würden auf ihrem Geld sitzenbleiben und eine Kreditklemme provozieren. Ist diese Maßnahme wirklich nötig? | Elisabeth Bleyleben-Koren: Ich halte diese Maßnahme für sinnvoll, weil sie den Unternehmen hilft, Kredite rechtzeitig zu erhalten, weil die Banken vorsichtig sind, und ich glaube dass das durchaus hilfreich ist. Aber weniger wegen einer eventuellen Kreditklemme, sondern um Unternehmen zu stützen, die wegen der Krise an Bonität verloren haben.


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Sind die Banken z u vorsichtig?

Ich glaube nicht, dass die Banken zu vorsichtig sind, ich glaube, es ist eine kaufmännische Verpflichtung, in Zeiten mit wirtschaftlichen Problemen, wenn Insolvenzen steigen werden, wenn die Arbeitslosigkeit zunehmen wird, aufzupassen, wem man Kredite gibt. Ich sehe aber auch, dass die Nachfrage nach Krediten im ersten Quartal sehr stark abgenommen hat.

Haben sich die Maßstäbe bei der Beurteilung der Kundenbonität verändert?

Die Maßstäbe haben sich nicht verändert oder gar verschärft, die Bonitäten der Kunden verändern sich zunehmend. Wenn ein Kunde in eine schlechtere Ratingklassen rutscht, gelten eben die entsprechenden Regeln. Wir unterscheiden aber, ob das an der Krise liegt oder am Unternehmen selbst. Ist es krisenbedingt, werden wir dem Unternehmen durch die schwierige Zeit helfen.

Haben Sie bei Firmenkunden schon ein deutliches Absinken der Bonität bemerkt?

Wir merken allmählich eine Verschlechterung. Auftragseinbrüche sind häufige Ursachen, aber unterschiedlich nach Branchen, bei größeren Firmen eher als bei den kleineren. Und die Krise ist in Bundesländern mit starker Industrie besonders spürbar.

Große Firmen haben schon länger Schwierigkeiten, für große Projekte an Kredite zu kommen, als beispielsweise ein Installateur. Warum?

Ich glaube, das ist eine zweischneidige Geschichte. Viele große Firmen stellen ihre Investitionsentscheidungen zurück, weil sie sagen, wir wissen nicht, wie sich die Wirtschaft weiter entwickelt. Es stimmt aber schon, dass große, langfristige Kredite schwerer zu kriegen sind, weil die Banken ihrerseits schwer an langfristige Refinanzierungen kommen, das ist ein Problem. Das hat mit dem nach wie vor angeschlagenen Vertrauen zwischen den Banken zu tun.

Der Staat hat sich massiv ins Bankenleben einschalten müssen, mit Haftungen, Krediten, ja selbst mit Übernahmen. Schmerzt Sie das?

Ich bin sicherlich eine Vertreterin der Marktwirtschaft, aber das ist eine Krise, wie wir sie noch nie erlebt haben, und es ist eine globale Krise, die das Vertrauen der Banken untereinander und das Vertrauen in die Banken auf einen Tiefpunkt gesetzt hat. Alle Staaten haben das für sie Mögliche getan, um die Finanzwirtschaft wieder in eine stabile Lage zu bringen. Das liegt auch wesentlich im Interesse des Staates, denn wenn die Finanzwirtschaft nicht stabil ist, dann ist auch die ganze Volkswirtschaft nicht stabil. Es gab in dieser Situation keine andere Lösung, zumindest ist noch keinem eine andere eingefallen.

Aber fällt das Finanzsystem nicht wieder in die alten Fehler zurück, wenn sich der Staat nach der Krise dann zurückzieht?

Meines Erachtens sollte sich der Staat zurückziehen, wenn es wieder funktioniert. Die ganze Krise wird schließlich dazu führen, dass die Regulatorien deutlich verschärft werden.

Bankgeschäft in Krisenzeiten - Ihre Bank wirbt mit einer regelrechten Krisenbegleitung für ihre Kunden. Wie sieht die aus?

Wir machen zwei Dinge: Für die Privatkunden bieten wir Workshops darüber an, wie eine Haushaltsrechnung, oder wie eine Liquiditätsrechnung aussieht, also praktische Anregungen. Und auf der anderen Seite haben wir in den Filialen extra geschulte Mitarbeiter, die Ansprechpartner sind für Kunden, die Schwierigkeiten haben, ihre Kreditraten rechtzeitig zu zahlen, die Probleme mit ihrem Arbeitsplatz haben. Wir haben 280 Gratiskonten für Kunden, die arbeitslos geworden sind.

Bei den Kommerzkunden stellen wir uns auch darauf ein, dass einige ihre vertraglichen Verpflichtungen nicht rechtzeitig erfüllen können, teilweise Stundungen brauchen, was auch immer. Wir gehen auf die Kunden zu, besprechen mit ihnen ihre Liquiditätssituation. Wir reservieren gemeinsam mit den Sparkassen drei Milliarden Euro für Privatkunden, und drei Milliarden Euro frische Kredite für Kommerzkunden. Was klar sein muss ist, dass das natürlich Grenzen hat. Es ist oft sehr schwer zu entscheiden, ob das für die Bank noch vertretbar ist - und es ist auch abhängig davon, wie lange die Krise dauert, aber es ist das ernsthafte Bemühen, bestmöglich durchzukommen.

Aber oft verstecken sich ja die Kunden, wenn es ihnen schlecht geht . . .

. . . wir versuchen halt, auf sie zuzugehen, wir signalisieren ihnen, bitte kommt, redet mit uns, wir sind gewillt, euch zu helfen, so weit es geht. Natürlich kann man die Kunden nicht zwingen, aber wird haben die Erfahrung gemacht, dass sie kommen, das positiv sehen und auch honorieren.

Und auf der anderen Seite, bei der Geldanlage, was hat sich da verändert?

Das Anlageverhalten hat sich massiv geändert. Die Spareinlagen haben einen Beliebtheitsgrad, der noch nie dagewesen ist, das Wertpapiergeschäft aber ist klarerweise extrem zurückgegangen. Ich gehe davon aus, dass die Kunden längerfristig sehr sicherheitsbetont veranlagen. Das ist eine der Lehren aus der Situation. Die zweite Lehre für die Bank ist, dass sie den Kunden einfachere Produkte verkaufen muss, die der Kunde wirklich versteht. Und wenn es ein Risiko gibt, muss man es erklären, dazusagen, dazuschreiben. Das Anlagegeschäft hat sich in den letzten Jahren sicher dahin entwickelt, dass der Kunde nicht mehr wirklich verstehen konnte, was hinter einem Produkt steckt . . .

. . . auch im eigenen Haus . . .

ja, wo ich nicht immer davon überzeugt bin, dass das immer jeder richtig erklärt und richtig verstanden hat. Wir sind auch nicht ohne Ffehler, ich will das gar nicht behaupten.

Sehen Sie eigentlich schon Licht am Ende des Krisen-Tunnels?

Einige sehen bereits Frühlingsknospen, ich bleibe da zurückhaltender.

Und das, obwohl sich der Aktienkurs Ihrer Bank von den Tiefstständen kräftig erholt hat, und Aktienkurse stets auch einen Blick in die Zukunft ermöglichen?

Ja, das kann schon sein, aber es gibt auch immer wieder kräftige Korrekturen nach unten, sogar bis zu 15 Prozent an einem Tag, aber wir haben ja auch nie angenommen, dass das eine lineare Geschichte nach oben wird.

Aber viele Politiker behaupten doch, dass das Weltfinanzsystem schon einigermaßen stabilisiert ist . . .

Wie gesagt, ich weiß es nicht, ich sehe nur immer nach unten gehende Prognosen.

Das heißt, Sie befürchten einen Zweitrundeneffekt auf die Banken mit empfindlichen Kreditausfällen?

Ja. Wir gehen davon aus, dass die Risikokosten steigen werden. Das ist so, wenn die Zeiten schlechter werden. Den risikolosen Kredit haben auch wir noch nicht erfunden. Wir wappnen uns dagegen, dass es in diesem Jahr deutlich höhere Risikovorsorgen geben muss. Und das sehen wir in der gesamten Bankengruppe.

Das ist vor allem für Osteuropa heftig diskutiert worden. Sie sind hingegen für das Österreich-Geschäft zuständig. Fühlen Sie sich da irgendwie in einem windstillen Eck?

Ich finde nicht, dass wir in Österreich in einem windstillen Eck leben. Die österreichischen Banken werden besonders kritisch betrachtet, aber meine zentraleuropäischen Kollegen sagen, das Image der Banken dort ist ungleich besser als in Österreich. So und so ist es nicht bequem. Ich mache das Österreich-Geschäft sehr gern, aber es gibt nach wie vor gute Gründe, auch das Osteuropa-Geschäft sehr gern zu betreiben, denn das ist ein sehr gutes und stark wachsendes Geschäft.

Hat es Sie nie gereizt, nach Osteuropa zu gehen?

Ganz klipp und klar: nein. Aus privaten Gründen hat mich das nie gereizt. Und ich arbeite sehr gern in Österreich.

Sie gehören zu den wenigen Frauen, die in der Vorstandsetage einer großen Bank sitzen. Sie sind früh in eine Stabsstelle in der Creditanstalt Bankverein eingetreten. Waren Sie in der altehrwürdigen CA so eine Art bunter Vogel?

Nein, ich glaube, ich war nie ein bunter Vogel . . .

. . . weil man in der Creditanstalt damals keine bunten Vögel geduldet hätte?

Nein, die Creditanstalt hat immer gute Leute angezogen. Bunter Vogel war ich auch in der Erste Bank nie, aber so ungewöhnlich war das auch nicht, hier Karriere zu machen. Ich habe in Dr. Ulrich einen Chef gehabt, der mich sehr gefördert hat, und der auch andere Frauen gefördert hat, er hat da überhaupt keinen Unterschied gemacht. Bunt nur in der Hinsicht, dass ich nicht immer grau angezogen war, sondern auch rot, grün, blau gelb, aber das war´s dann auch schon.

Sie kommen aus der berühmten Familie Koren, aus einer Familie von Spitzenpolitikern, Wirtschaftsfachleuten und Bankdirektoren . . .

. . . also Bankdirektoren sicherlich nicht. Ich komme aus einer großen Familie, und ich betone das, weil mich das sehr geprägt hat. Ich hatte einen Vater, der nicht nur mich, sondern auch meine Geschwister mitgeprägt hat. Ich war die erste in der Familie, die ins Bankgeschäft gegangen ist, das war 1973, mein Vater ist 1978 Notenbankpräsident geworden, und mein Bruder ist erst viel später nach dem Tod meines Vaters ( 1988, Anm. ) ins Bankgeschäft eingestiegen. Jetzt sind wir eine Familie, die in zwei Vorständen vertreten ist, das stimmt, aber sonst sind wir nicht sehr "bankaffin" in der Familie.

Unterhalten Sie sich mit ihrem Bruder übers Geschäft? Tauschen Sie Erfahrungen aus? Er sitzt ja immerhin im Vorstand bei der Konkurrenz.

Wenig, sehr wenig. Weil wir beide wissen, dass das eine heikle Situation ist. Grundsätzlich geben wir daher keine Kommentare über die andere Bank ab.

Nicht einmal kleine Bemerkungen?

Nein, ich glaube, das ist eine Selbstverständlichkeit. Das habe ich von Anfang an gelernt. Ich bin mit einem Mann verheiratet, der in der Creditanstalt war, und ich war in der Erste Bank für das gleiche Geschäft zuständig wie er dort. Ich habe einen Vater gehabt, der im Bankenumfeld tätig war, und jetzt habe ich einen Bruder, also das lernt man schon, mit der heiklen Situation umzugehen.

Ihr Vater war eine der prominentesten Erscheinungen in Österreichs Wirtschaftspolitik, und Sie haben gesagt, er hat Sie sehr geprägt. Was haben Sie von ihm gelernt?

Bescheidenheit, dass man immer authentisch bleiben soll, ein sehr hohes Verantwortungsbewusstsein, Konsequenz, und dass man auch komplizierte Dinge möglichst einfach erklären können soll. Mich hat an ihm immer so fasziniert, dass er das so gut konnte. Das hilft unendlich viel. Und ich habe von ihm gelernt, dass man sich nicht zu ernst nehmen soll.

Das sind menschliche Eigenschaften. Und welche fachlichen? Immerhin war der Professor für Volkswirtschaftslehre.

Trotzdem ist aus mir eine Juristin geworden.

Sie sind ins humanistische Gymnasium gegangen . . .

. . .ja, wir sechs Kinder sind alle ins humanistische Gymnasium gegangen, weil das damals die einzige gemischte Mittelschule für Buben und Mädchen war. Die Eltern haben ziemlich rational gedacht: wir suchen eine Schule, wo wir alle sechs hinschicken können. Und ich hab dann Jus studiert, eigentlich weil mein Vater gesagt hat, studier´ was Kurzes, wo man nachher alles machen kann. Er war eher überzeugt, ich krieg´ bald ein Dutzend Kinder.

Damit hat er nicht Recht gehabt.

Offenbar nicht. Aber auch mein Vater war kein Hellseher.

Hat er durch seinen Beruf Ihr Interesse für die Wirtschaft geweckt?

Er hat unser Interesse für wirtschaftliche und politische Dinge geweckt, ja das glaube ich schon. Eindeutig.

Hat er Sie auch beeinflusst?

Ich glaube, so wie alle Eltern. Wir waren ja nicht in Opposition zu unseren Eltern, allein daher sind wir schon zu beeinflussen gewesen, keine Frage.

Später, als er Ihr Vater dann Notenbankpräsident geworden ist, waren Sie schon in der Bank. Haben Sie sich mit ihm fachlich unterhalten?

Ja. Wir haben mit ihm fachgesimpelt, mein Bruder war Volkswirtschafter. Aber ich glaube, das, was mein Vater mir beigebracht hat, waren eher die menschlichen und charakterlichen Dinge, nicht Fachliches. Das war auch nie sein Anliegen. Aber wenn ich Zweifel gehabt habe, ob ich etwas schaffe, war er immer einer, der gesagt hat, du kannst das.

Hat Ihnen in Ihrer Karriere der Name Koren genützt?

Ich hab ihn in den ersten Jahren eher als Belastung empfunden, weil, wo immer ich hingekommen bin, hab ich gleich gemerkt, dass ich anders behandelt werde, wenn der Name Koren gefallen ist. Mein Vater war ja Politiker damals. Ich habe immer erst beweisen müssen, dass ich nicht genommen worden bin, weil ich die Koren-Tochter bin, sondern weil ich selber imstande bin, eine gscheite Leistung zu bringen. Das hat mich nicht gefreut. Aber damit habe ich leben gelernt. Und es hat dazu geführt, dass ich mich überhaupt nie in meinem Leben gefragt habe, ob ich als Frau benachteiligt bin.

Aber - und da mach ich mir gar nichts vor - natürlich öffnet es auch Türen, wenn man als Tochter von Stephan Koren wohin kommt, das ist ja gar keine Frage.

Sie haben mit Andreas Treichl schon früher zusammengearbeitet, tun es jetzt wieder. Wie würden Sie Ihr Verhältnis zu ihm beschreiben?

Sehr gut. Ich glaube, wir sind sehr unterschiedlich, aber wir waren immer eine gute Kombination, und jeder von uns weiß, was er am anderen hat.

Wie würden Sie sich und ihn beschreiben?

Ich beschreib lieber mich: Ich bin eine sehr pragmatische Person, ich bin sehr konsequent, sehr gerecht, diszipliniert, sehr pünktlich; ich setze den Dingen sehr nach, also die Mitarbeiter können nicht darauf hoffen, dass ich die Aufträge, die ich gegeben habe, vergesse. Ich habe auch kein Problem damit, Knochenarbeit zu machen. Ich war immer dafür da, zu schauen, dass das Geschäft in Österreich gut läuft, und dass die Dinge im Haus so funktionieren, dass sich Andreas Treichl darauf verlassen kann. Er war sehr viel unterwegs, sehr viel mit Akquisitionen beschäftigt, viel mit Strategie beschäftigt. Das war eine sehr gute Aufgabenteilung.

Wenn Sie Wünsche frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Ich bin an sich ein sehr zufriedener Mensch, und ich kann nur sagen, dass ich bis jetzt ein Riesenglück gehabt habe in meinem Leben. Was ich mir wünsche, ist Gesundheit, was soll man sich anderes wünschen; und was sich ändern wird, weiß man - Gott sei Dank - nicht. So etwas wie die jetzige Krise, das fordert uns schon einiges ab. Aber früher haben die Menschen auch Krisen überstanden.

Unsere zentraleuropäischen Kollegen sagen, ihr seid eben keine Krisen gewöhnt, wir haben schon viele Krisen erlebt, das gehört dazu. Und sie haben Recht.

Elisabeth Bleyleben-Koren, 1948 geboren in Mödling bei Wien, ist Vorsitzende des Vorstandes der Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums studierte sie Jus. Sie schloss ihr Studium 1973 mit der Promotion ab. Danach arbeitete sie vier Jahre lang in der Creditanstalt Bankverein (CA). 1977 trat sie in die - damalige - ERSTE österreichische Spar-Casse - Bank AG ein.

1997 wurde Elisabeth Bleyleben-Koren in den Vorstand der Bank berufen, 2008 Generaldirektorin für das Österreich-Geschäft. Sie arbeitet eng mit ERSTE-Bank-Holding-Chef Andreas Treichl zusammen.

Elisabeth Bleyleben-Korens Vater, Universitätsprofessor Stephan Koren, war Wirtschaftsforscher, ÖVP-Klubobmann im Parlament und am Ende seiner Laufbahn Präsident der Oesterreichischen Nationalbank. Ihr Bruder Stephan Koren ist Vizechef der BAWAG-P.S.K.

Herbert Hutar, Dr. phil., früher Leiter der Wirtschaftssendung "Saldo" (Radio Ö1), arbeitet nun als Wirtschaftsjournalist in Wien.

Die Fotos stammen von Robert Newald und Roland Schlager.