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Die Gewerbe- und Handwerksbetriebe sehen optimistischer in die Zukunft. Das wirkt sich auch auf die Beschäftigtensituation aus: Bis zum Sommer könnte der Personalstand um bis zu 24.000 Personen gesteigert werden.
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Das geht aus der jüngsten Umfrage der KMU Forschung Austria hervor, die gestern präsentiert wurde. Derzeit beschäftigen 65.000 Gewerbe- und Handwerksbetriebe 589.000 Mitarbeiter. Die Stimmung unter den Betrieben und damit die Beschäftigtenlage mit einem plus von 1,4% im Jahresschnitt waren 2004 relativ gut, so Walter Bornett von KMU Forschung Austria. Dieser Trend setze sich heuer fort. In den vergangenen 20 Jahren habe die Sparte 200.000 Jobs geschaffen, während die Industrie in diesem Ausmaß Personal abgebaut habe. "Gewerbe und Handwerk bleiben damit ein Jobmotor und der größte Arbeitgerber des Landes", so Toifl.
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