Herbert Stepic, der Generaldirektor der Raiffeisen International Bank-Holding, erläutert die Unterschiede zwischen Österreich und Osteuropa - und warnt die österreichischen Uni-Absolventen
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Wiener Zeitung:Sie sind einer jener Manager, die am meisten Vergleichserfahrung zwischen Österreich und den mittelosteuropäischen Reformstaaten haben. Wie würden Sie die Qualität von Mitarbeitern aus den einzelnen Ländern vergleichen?Herbert Stepic: Die Schulausbildung in den zentral- und osteuropäischen Staaten, auch in Südosteuropa, ist sehr gut. Allerdings vollziehen die Schulen und insbesondere die Universitäten bei den Lehrplänen den Transformationsprozess sehr spät nach. Das bezieht sich primär auf die Art, wie unterrichtet wird. Die Universitäten sind viel schulischer als in Österreich, die Lerninhalte werden deutlich dogmatischer an den Mann gebracht. Es gibt nur wenige Fächer, wo es in einzelnen Ländern eine sehr gute Ausbildung gibt, und das hängt von den jeweiligen Professoren ab.
Zum Beispiel?
In der Slowakei gibt es etwa zum Thema "IT und Operations" schon sehr moderne Lerninhalte. In anderen Ländern weniger. Die Ukraine war in der Zeit der Sowjetunion das führende Land für IT-Entwicklung, dort gab es auch die weiteste Entwicklung im Bank-Apparat. In keinem Land haben wir so gut funktionierende Zahlungsverkehrssysteme gefunden wie in der Ukraine. Dennoch ist in diesem Sektor das Ausbildungssystem in den letzten Jahren stark zurückgeblieben.
Bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter müssen die Österreicher und andere Westeuropäer doch einen Wettbewerbsvorteil haben.
Das müsste im Prinzip der Fall sein, wenn man eine wesentliche Komponente ignoriert, das ist der unglaubliche Ehrgeiz der osteuropäischen Studenten. Diese sind heute extrem bemüht, mit den wenigen Mitteln, die sie haben, - auch übers Internet - Lerninhalte zu bekommen, die sie über die bestehende Ausbildung nicht erhalten würden. Sie sind extrem fleißig.
Ist das ein neues, erst nach der Wende entstandenes Phänomen?
Schon in der Zeit des Kommunismus gab es einen extremen Wettbewerb zwischen Schülern und Studenten. Der ist auch heute ungebrochen. Dem steht bei den österreichischen Studenten ein ausgeprägtes Laisser-faire-Verhalten gegenüber. Natürlich sind Verallgemeinerungen immer falsch. Aber es geht hier um Durchschnittserfahrungen. In vielen Ländern gibt es einen Kampf um Ausbildungsplätze - Österreich ist hingegen noch ein Land der Seligen mit dem freien Zugang zu den Universitäten. In vielen Ländern gibt es einen Numerus clausus, es gibt Qualifikationen, Antrittsprüfungen. Und wenn man die nicht schafft, kommt man nicht hinein. Auch im Zuge des Studiums ist es dann unglaublich wichtig, sehr gute Resultate zu erbringen. Das ist für mich wirklich sehr auffällig. Das setzt sich nämlich dann sehr augenfällig auch im Arbeitsverhalten fort.
Wie reagieren Sie darauf?
Wir haben in fast allen Ländern Sponsorabkommen mit Universitäten. Die brauchen dies genauso dringend wie unsere, und wir tun das auch gerne. Wir bekommen eine Gegenleistung: arbeitswillige, sehr lernbegierige Absolventen, die wir meistens in Ferialpraktika anstellen. In zwei bis vier Monaten sehen wir, wie sie sich bewähren. Aus einer Gruppe von 15 bis 20 Studenten pro Jahr stellen wir die Besten an. In manchen Ländern sind es sogar deutlich mehr. Unsere Philosophie ist, junge Mitarbeiter von den Universitäten anzuheuern und sie über zwei bis drei Jahre gut auszubilden. Das werden dann die besten Mitarbeiter, weil sie nicht vom alten, kommunistischen Gedankengut infiltriert sind. Im Übrigen sind sie extrem aufnahmefähig, was das Lernverhalten betrifft.
Obwohl die Mittelosteuropäer von der Ausbildung her gewisse Defizite haben, ist wegen ihrer unglaublich großen Motivation und des harten Wettbewerbs das Endergebnis also besser als bei uns?
In etlichen Ländern ist das so. Das kann ich zum Beispiel für Rumänien und Bulgarien eindeutig bejahen. Ich will aber den österreichischen Studenten nicht Unrecht tun. Aber was dort in einem viel stärkeren Maße ausgeprägt ist, ist der absolute Leistungswille, den ich in unserer Studentenschaft recht häufig vermisse.
Woher kommt der? Diesen Völkern wurde doch 40 oder 70 Jahre lang eingetrichtert, dass Leistung und Wettbewerb böser Kapitalismus sind.
Aber nicht an den Universitäten. In Moskau gab es die Außenwirtschaftsuniversität, wo wirklich nur die Besten aus allen Ländern ausgebildet wurden. Es wurden zwar auch Protektionskinder aus dem Parteiapparat der KPdSU aufgenommen. Sie mussten aber ebenfalls beinhart studieren. Die Absolventen haben dann fünf bis sieben Sprachen perfekt gesprochen; und sie sind anschließend vier bis sechs Jahre durch alle Mühlen dieser Erde gedreht worden, um dann als Kaderexemplare herauszukommen.
Also perfekte Mitarbeiter?
Wir mussten ihnen vor allem jenes Selbstwertgefühl geben, das sie ursprünglich - Anfang bis Mitte der 1990er Jahre - nicht gehabt haben. Es gab noch aus der Zeit des Kommunismus ein Underdog-Syndrom, ein Unterlegenheitsgefühl. Es hieß damals: "Alles aus dem Westen muss gut sein, alles aus dem Osten muss schlecht sein." Heute, 17 Jahre später, ist das viel seltener der Fall. Die heutigen Absolventen sind schon extrem selbstbewusst.
Diese Herausforderung muss uns Österreicher eigentlich sehr besorgt machen. Was können wir diesbezüglich tun?
Das österreichische Universitätssystem ist extrem reformbedürftig. Die Massenuniversitäten sind völlig kontraproduktiv für den Leistungsgedanken. Sie bieten nur geringe Chancen dafür, dass sich Spitzenkräfte herausentwickeln können. Als ich auf die Hochschule für Welthandel ging, hieß es, 3600 Studenten seien eindeutig zu viel. Ich bin schon damals in den ersten zwei Semestern sommers wie winters um 6 Uhr morgens aufgestanden, um einen Platz im Audimax zu ergattern. Heute gibt es 20.000 oder 22.000 Studenten auf der WU! Es gibt kaum noch einen Kontakt zu den Professoren oder auch Assistenten. Prüfungen erfolgen fast ausschließlich im Multiple-choice-System oder ähnlich. Ich hatte noch die Chance, mit meinem Professor zu reden und Gedanken auszutauschen. Damals gab es noch eine echte geistige Auseinandersetzung. Das müssen sich die Studenten heute alles selbst erarbeiten.
Sind wir einfach im Wohlstand dick und fett geworden? Nach dem alten Spruch: Ein voller Bauch studiert nicht gern?
Das ist ein ganz normaler Prozess. Die Generation meiner Eltern und ich waren im Nachkriegseuropa die Aufsteigenden. Meine Eltern wurden zweimal ausgebombt und haben alles verloren. Man war unglaublich ehrgeizig, um überhaupt wieder eine Lebensbasis zu schaffen. Die heutige Generation ist eine der Erben, die wissen, dass sie das in dem Maße eigentlich nicht mehr brauchen. Die Ostmitteleuropäer sind heute die Aufsteiger, sie haben ein unglaubliches Defizit an Konsum, an Leben, an Zukunft. Sie wollen ihre Zukunft bauen, und es ist völlig klar, dass deren Priorität eine ganz andere ist als die von Jugendlichen, die in einem anderen sozialen Gefüge groß geworden sind. Letztlich kommt es immer auf die Eigeninitiative an.
Wenn man nun die politökonomischen Systeme vergleicht, dann sind Länder wie Estland oder die Slowakei viel marktliberaler: weniger Regulierung, Flat tax, radikale Privatisierungen. Glauben Sie, dass die Länder ihren Wettbewerbsvorteil behalten werden oder werden auch sie zu einer überregulierten Gesellschaft westeuropäischer Art?
Das ist eine sehr interessante Frage. Dieser Transformationsprozess war für Osteuropa jedenfalls eine unglaubliche Chance. Damit wurden in einem Affentempo Entwicklungsschritte gesetzt, die rascher waren als bei uns. Das mussten die Osteuropäer tun, weil sie deutlich weiter hinten waren. Was sie geschafft haben, ist unglaublich. Das ist dem Durchschnittsösterreicher nicht klar.
Überholen uns diese Völker?
Wenn ich ein Beispiel aus dem Bankwesen nehme: Die Amerikaner zahlen heute noch mit Scheck, wir haben den Bankscheck vor zehn oder fünfzehn Jahren aufgegeben, die Osteuropäer hatten nie einen. Wir haben Internet-Banking Mitte der 90er Jahre eingeführt, ich habe fast zum gleichen Zeitpunkt in der Slowakei damit begonnen. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung ist dort in Riesenschritten, aber auch unter großem Verzicht der Bevölkerung vor sich gegangen. Das darf man nicht vergessen. Heute sind sie einkommensmäßig stark auf der Überholspur. Aber während des Umstellungsprozesses war das Altagsleben für viele Bevölkerungsschichten sehr hart, insbesondere für die Älteren. Es wäre im Sozialstaat Österreich unvorstellbar gewesen, das mit der Bevölkerung zu tun, was sich dort abgespielt hat.
Und wie wird das weitergehen?
Es wird wie immer zu einer Abflachung der Kurve kommen. Je saturierter eine Bevölkerung wird, umso weniger leistungsbereit wird sie sein. Aber die heutige Leistungsbereitschaft wird noch viele Jahre lang andauern. Am Beispiel meiner Mitarbeiter: Interessanterweise sind die Bulgaren die mobilsten, die ich kenne. Sie haben aber auch das schlechteste Pro-Kopf-BIP. Es ist hingegen schon mindestens so schwer, einen Ungarn zu motivieren, im Ausland zu arbeiten, wie einen Österreicher dazu, nach Minsk oder Kiew zu gehen.
Ungarn war in den 80er Jahren das erste Land an der Spitze der Reform. Sogar noch unter kommunistischen Rest-Strukturen.
Keine Frage. Der Unterschied muss aber auch mit der Mentalität zu tun haben: Ich habe viel mehr Amerikaner, Kanadier, Australier, Holländer, selbst Deutsche angestellt, als ich in Osteuropa Österreicher beschäftige.
Eine österreichische Bank findet für Aufgaben in Osteuropa leichter Westeuropäer als Österreicher?
Eindeutig. Es sind einfach Gesellschaften, die extrem mobil sind. Der Amerikaner siedelt selbstredend von Süd nach Nord und von West nach Ost. So macht es auch der Kanadier, ein Australier. Es ist sehr schwer, einen österreichischen Universitätsabgänger mit Sprachkenntnissen und guten Leistungen nach Osteuropa zu bringen. In dem Moment, wo die erste Freundin da ist, gibt es keinen Auslandseinsatz mehr. Er geht noch London und New York - aber Moskau, Kiew, Bukarest oder Minsk sind unvorstellbar.
Zahlt es sich überhaupt aus, viele Energien in das Erlernen der sehr schwierigen osteuropäischen Sprachen zu investieren? Reden nicht ohnedies auch im internen Betrieb europaweit bald alle Englisch?
Ich spreche selber keine osteuropäische Sprache und lebe noch immer dort. Man kommt durch, sogar ganz gut, weil eben die jüngere Generation generell Englisch als Lingua franca hat. Aber entscheidend sind ganz heikle Situationen im Wirtschaftsleben und wohl auch der Politik. Wenn man heute eine Bank kaufen will und in der Lage ist, mit einem nur gebrochen Englisch sprechenden Bankeigentümer die Verhandlungen in Russisch zu führen, dann ist man um Lichtjahre besser dran, als wenn man einen Übersetzer braucht. Weil man nur in der Originalsprache wirklich fühlt, was das vis-à-vis wirklich denkt. Den Gefallen, dass er mit mir Englisch spricht, tut er einem aber nicht, weil er meint, sein Englisch ist nicht gut genug.
Firmen wie Raiffeisen International verdienen im Osten prächtig. Wie oft begegnen Sie mittelosteuropäischen Populisten, die sagen: Die Österreicher beuten uns aus?
Über kurz oder lang werden die Strömungen in diese Richtung stärker werden. Die Rücknahme des Verkaufs des Pressburger Flughafens ist ein gutes Beispiel dafür. Die Polen sagen, sie haben schon genug Banken privatisiert, sie wollen eine oder zwei große Banken selber behalten. Das ist durchaus verständlich.
Wie reagiert man darauf?
Wir haben uns bemüht, zwar immer Raiffeisen zu heißen, aber uns extrem lokal gegeben. Wir sind in Bulgarien eine urbulgarische Bank. Wir bemühen uns nach Kräften, ein lokales Top-Management zu finden. Leider geht das nicht immer, aber der Wunsch ist da. Das bringt unglaubliche Vorteile, weil man dann wirklich als einer von ihnen gilt. Wenn man nach 20 Jahren Tätigkeit in Ungarn nur mit ungarischer Besetzung arbeitet, ist man eine ungarische Bank.
Bulgarien und Rumänien haben nach internationalen Statistiken einen ganz schlechten Ruf in Sachen Korruption. Wie gehen Sie denn damit um?
Ich glaube, dass in einem Bankunternehmen, das mit fremden Geldern arbeitet, die Kontrollmechanismen doppelt und dreifach wichtig sind. Damit waren wir bis dato sehr erfolgreich.
Und wie geht es Ihnen im Umgang mit den Behörden?
Wir haben bis dato keine Bestechungsgelder zahlen müssen. Ich gebe zu, dass wir aber auch manchmal länger auf Bescheide warten müssen. Das kenne ich aber auch aus der Heimat. Ich bin Warten bei Behördenwegen gewohnt, wobei sich aber auch da Etliches zum Positiven gewandelt hat. Als Bank leiden wir interessanterweise wenig darunter. Wenn wir Probleme haben, bedienen wir uns anderer Einheimischer.
Haben Sie Vertrauen zu den Justizsystemen in jenen Ländern?
Ja und nein. Sie sind zu einem Gutteil deutlich schlechter. Sie sind aber in Entwicklung begriffen. Wenn Sie mir diese Frage 1995 gestellt hätten, wäre meine Antwort furchtbar gewesen. Heute kann ich sagen, dass wir laufend auch gegen staatliche und halbstaatliche Institutionen in Russland bei ordentlichen Gerichten prozessieren und Recht bekommen. Ich bekomme sogar Recht bei Urteilen gegen die Gazprom oder eine ihrer Töchter. Es gibt aber natürlich gleichermaßen genug Beispiele, wo Richter gekauft sind. Und es gibt Prozesse, die fünf Jahre dauern und wo man danach noch immer kein Urteil hat. Allerdings kenne ich auch einen Fall einer Tochterbank aus Italien, wo wir 16 Jahre prozessiert haben.
Es gibt natürlich jede Art von Bestechung auch im Gerichtswesen, aber man lebt nicht in einem rechtslosen Raum. Wenn es hart auf hart kommt, kann man sich wehren, die Höchstgerichte funktionieren fast einwandfrei. Wenn man eine gute Anwaltskanzlei beauftragt, die weiß, wie man auch Unrecht in der Rechtssprechung ins Licht setzen kann, besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, zu seinem Recht zu kommen.
Wo in Osteuropa ist denn die Rechtssicherheit am besten entwickelt?
In Ungarn ist sie sehr gut, auch in der Tschechischen Republik. Danach wird es schon schwierig.
Wo haben Sie mit den größten Schwierigkeiten zu kämpfen? In Russland?
Nein, das würde ich nicht sagen. Es gibt auch Probleme bei Bezirksgerichten auf dem Land in Südosteuropa, aber auch in Ländern wie Polen, Ukraine, wo das Rechtswesen noch Entwicklung braucht und modernisiert werden muss, wo die Richter und Beamten in den Gerichten viel besser entlohnt werden müssen. Wenn die Leute nichts verdienen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Hand aufhalten, viel größer, als wenn sie einen fairen Lohn bekommen.
Woher stammt eigentlich Ihr stark ausgeprägter Hang zu fremden Ländern?
Das hat viele Gründe. Ich liebe Menschen, ich habe im Internat Bücher verschlungen. Ich habe meine Jugend lesend verbracht, da es keine Fernseher gab. Das begann wie bei uns allen mit Karl May. Ich habe als Student als Fremdenführer gearbeitet und bin mit Amerikanern durch Europa gefahren. Ich durfte Österreicher nach Nordafrika begleiten. Ich fahre heute noch gerne überall hin, wiewohl das Reisen viel mühsamer geworden ist. Auf manchen Flughäfen muss ich schon zweimal meine Schuhe ausziehen.
Zur Person
Herbert Stepic zieht bei der Auslandsexpansion Raiffeisens seit 20 Jahren federführend die Fäden. Bisher hat der lang gediente Top-Banker bereits in 16 Märkten Zentral- und Osteuropas das Giebelkreuz aufgeschlagen. Getrieben vom Geist eines Pioniers, hat der am 31. Dezember 1946 in Wien geborene Stepic mit der Ostbanken-Holding Raiffeisen International (RI) ein weit verzweigtes Filialnetz bis tief nach Russland gespannt. Im Osten verfügt Raiffeisen mittlerweile über 12,5 Millionen Kunden und ein Bilanzvolumen von rund 60 Milliarden Euro.
Das Meisterstück seiner 34-jährigen Bankerkarriere im Raiffeisen-Sektor lieferte der studierte Handelswissenschafter im April 2005 mit dem Börsengang der RI, die er seit sechs Jahren als Generaldirektor lenkt - neben seiner Funktion als Vize-Chef des Mutterhauses, der Raiffeisen Zentralbank. Der Aktienkurs hat sich bisher mehr als verdreifacht. Mit ihrem Marktwert (derzeit fast 17 Milliarden Euro) zählt Raiffeisen International seit dem Vorjahr zu den 500 weltweit wertvollsten börsenotierten Unternehmen.
Donnerstagabend wurde Stepic im polnischen Danzig für seine Pionierleistungen geehrt: Die "European Business Press" (darunter renommierte Zeitungen wie "Financial Times" und "The Wall Street Journal Europe") wählte ihn zum "European Manager of the Year". Unter seinen vielen bisherigen Auszeichnungen findet sich auch die "Freundschaftsmedaille der Nationen der russischen Föderation", verliehen von Wladimir Putin.