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Hi-Tech in Belfast

Von Gerald Jatzek / WZ Online

Wirtschaft

Ein neues 40 Mio Pfund (58.1 Mio Euro) teures Forschungszentrum wurde heute in Belfast eröffnet. Das Gebäude signalisiert den Wandel der nordirischen Hauptstadt vom Schiffbauzentrum zum High Tech-Produzenten.


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Das Institute for Electronics, Communications and Information Technology (ECIT) der Queen's University von Belfast liegt im Northern Ireland Science Park im Titanic Quarter, einstmals das Zentrum des weltweiten Schiffbaus.

Das Gebäude von ECIT beherbergt hochmoderne Laboratorien, Büros und Testeinrichtungen. Dort arbeiten 120 Akademiker, Verwaltungsangestellte, Forschungsstipendiaten und Studenten.

Gegenwärtig unterhält das Institut die Abteilungen für drahtlose Breitbandkommunikation, elektronische Datensicherheit, Video- und Bildverarbeitung, Telekommunikationssoftware und für Antennendesign.

Die Aktivitäten des Instituts werden von Industrievertretern aus Unternehmen wie BT, Infineon und Xilinx sowie leitenden Forschern von Universitäten aus der ganzen Welt beaufsichtigt. Dazu gehören die University of California at Berkeley, Stanford University, die Universität Aachen und die Universitäten Oxford, Manchester und Cambridge.