Didi Constantini formuliert keine konkreten Ziele, es sei denn, man bewertet sein mittlerweile tausendfach heruntergebetetes "Wir-wollen-gewinnen" als solches.
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 14 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.
Es gibt keine Pläne, keine Strategie, und wenn es einmal doch konkrete Aussagen gibt, widersprechen sich diese nicht selten mit jenen, die der Teamchef vor einigen Wochen oder Monaten getätigt hat. Das gibt Anlass zu vermuten, dass auch die konkreten Aussagen nicht wirklich durchdacht sind. Das Misstrauen Constantinis gegenüber Medien ist seit seinem Amtsantritt deutlich gewachsen. Vielleicht bemüht er deshalb nur noch inhaltsleere Phrasen, die so gar nichts bedeuten. Quasi als Selbstschutz. Oder hat er wirklich keinen Plan?
Siehe auch:Schauen und hoffen, wenig reden