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Die Formel 1 wollte ganz streng sein. Als es im vergangenen Jahr darum ging, Plätze für neue Teams zu vergeben, wollten Bernie Ecclestone und Co. die zahlreichen Bewerber genau überprüfen. Dabei dürften Fehler passiert sein, namhafte Interessenten, die freilich oft nicht mehr hatten als einen klingenden Namen, wurden zurückgewiesen. Dafür bekam USF1 den Zuschlag.
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Das erste US-amerikanische Team in der Formel 1 seit den siebziger Jahren, diese Idee hatte Charme und wohl auch Potenzial. Doch sie dürfte nicht ausreichend durchgedacht worden sein, sonst würden jetzt wenige Wochen vor Saisonstart nicht finanzielle Probleme auftauchen.