Major Carl Ribarski nackt im Bett, neben ihm die Tochter des Ermordeten, ebenfalls nackt, dazu ein verwaistes Kätzchen. Im Bett wird schließlich auch der Fall gelöst. "Ich wusste es. Dein Vater hat mir nicht umsonst seine Katze zum Sitten gegeben", sagt Ribarski, als er am Halsband der Katze Koordinaten entdeckt, die schließlich zu den geheimen Memoiren des Ermordeten führen. Dieser war Carls allwöchentlicher Schachpartner und ehemaliger Innenminister, der nun Brisantes veröffentlichen wollte.
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Der Start der fünften Staffel "Soko Donau" soll nun mehr das Persönliche in den Vordergrund stellen. Und von dem gab es in der ersten Folge mehr als genug. "Du weißt, wo du mich findest", sagt er zu ihr in der Abschlussszene. Ein tiefer Blick in die Augen, und sie müssen sich trennen, denn nächste Folge, neues Glück. Ein Jammer.