Mehrere Standorte werden geschlossen.
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Die Möbelhäuser Kika und Leiner wollen mehr Personal abbauen, als bislang angenommen wurde. Die Rede ist von mehr als tausend Mitarbeitern. Die beiden Unternehmen gehören zur Signa-Gruppe des Tiroler Investors René Benko.
Laut der Presse tagten heute Nachmittag die Führungsgremien bei Kika/Leiner und informierten den Aufsichtsrat und den Betriebsrat über die geplanten Maßnahmen. Dazu zählt die Schließung der Leiner-Standorte in Innsbruck und in Wiener Neustadt und der kika-Filialen in Vösendorf und in Spittal/Drau mit Jahresende. Zum Stellenabbau nannte das Unternehmen keine Zahlen, laut Presse und Kronen Zeitung sollen am Freitag rund 1.100 Mitarbeiter beim Arbeitsmarktservice zur Kündigung angemeldet werden.