Wer Fußball mag, kommt in den kommenden vier Wochen im ORF auf seine (Gebühren)-Kosten. 31 Spiele live, dazu die tägliche Team-PK, Analysen, Gespräche, Prohaska bis zum Abwinken.
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Wer Fußball jetzt nicht ganz als zentralen Angelpunkt seines irdischen Daseins sieht, hat in den kommenden vier Wochen eine harte Zeit. Als Alternative hat der ORF das programmiert, was man am Küniglberg halt so als Frauen-affines Fernsehen sieht: Pilcher, "Die Landärztin", "Das Traumhotel", "Der Ferienarzt" - es wird geschmalzt, bis sich die Lautsprecher verpicken.
Vielleicht war wegen der 22 Millionen, die der ORF für die Euro ausgibt, kein Geld mehr da für ein gutes Alternativprogramm. Da bleibt dann nur mehr der Weg zur Videothek des Vertrauens.