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Pharmaindustrie skeptisch über Arzneimittelpaket

Von Veronika Gasser

Politik

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Der geplante Solidaritätsbeitrag der Pharmaindustrie von 24 Mill. Euro für das Gesundheitssystem könnte wackeln, sollte die jüngst fixierte Verfahrensordnung, die regelt, welche Medikamente von der Kasse bezahlt werden und welche nicht, nicht den Vorstellungen der Pharmakonzerne entsprechen, so Novartis-Geschäftsführer Erwin Klein gegenüber der "Wiener Zeitung". Die Endversion des Papiers war den Interessenverbänden nicht mehr vorgelegt worden, kritisiert Klein.