Kärntens Angst vor „Slowenisierung“ und ihre Folgen
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Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat im vergangenen Quartal mit einem Anteilsverkauf seinen Überschuss gesteigert.
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Der Konzern vermeldete am Montag einen Nettogewinn von 357 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) fiel jedoch mit 37 Millionen Euro deutlich geringer aus als von Branchenexperten erwartet. Auch der Umsatz blieb mit 6,3 Milliarden Euro rund fünf Prozent hinter den Erwartungen zurück.
Angesichts der wirtschaftlichen Abschwächung schätze der Konzern die Nachfrage im vierten Quartal zurückhaltend ein. (Reuters)