)
Mit 1. März startete die Steiermärkische Bank und Sparkassen AG eine neue Gründeroffensive: Ein Businessplan-Wettbewerb, Gründernetzwerke und eine Gründerakademie sollen Start-ups in der Steiermark auf die Beine helfen.
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 22 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.
Steiermärkische Generaldirektor-Stv. Heinz Hofer verwies bei der Präsentation auf den gesellschaftspolitischen Auftrag der Bank, Unternehmensgründungen in der ersten Phase zu fördern und zu unterstützen. Die "GO! Gründer Offensive", soll - ergänzend zum GründerCenter in der Steiermärkischen - Jungunternehmern via Gründerakademie (7. bis 11. Mai) und Workshops (Gewerberecht: 27. März 2003; Finanzierung und Förderungen: 10. Juni) die Möglichkeit bieten, sich Wissen und Know-how aus gründungsrelevanten Bereichen zu verschaffen.
Beim Businessplan-Wettbewerb (bis zum 8. August) werden Unternehmenskonzepte von Experten geprüft und bewertet. Auf die zehn Besten warten Sachpreise sowie ein Siegerpreis von 13.000 Euro. Laut Landesrat Herbert Paierl gab es 2002 einen "steirischen Gründerrekord" von 4.165 Start-ups und damit einen Platz unter Österreichs "Top 3-Gründerbundesländern".
http://www.gruendercenter.net