Ein Roboterarm soll Menschen nach einem Schlaganfall in die Lage versetzen zumindest grundlegende Bewegungen auszuführen. Das an der Arizona State University entwickelte Gerät ermöglicht es Betroffenen etwa, Gegenstände zu erfassen und selbstständig zu essen.
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Weiters hilft der Roboterarm bei der Rehabilitation durch motorgesteuertes Training. Dieser Aspekt stand auch bei der Namensgebung von RUPERT I im Mittelpunkt, einer Abkürzung für "Robotic Upper Extremity Repetitive Therapy".
RUPERT I wird von vier pneumatischen "Muskeln" bewegt und verfügt über Gelenke an der Schulter, dem Ellbogen und am Handansatz. Der mechanische Arm kann an unterschiedliche Körpergrößen angepasst werden.
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