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Rotes Sofa in Osteuropa

Von Petra Medek

Wirtschaft

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Der österreichische Möbelhändler kika, der heuer sein 30-jähriges Jubiläum begeht, nimmt nun verstärkt osteuropäische Märkte ins Visier. Das erklärte Konzernchef Herbert Koch gestern vor Journalisten. Neben Ungarn, wo heuer das dritte Einrichtungshaus eröffnet wird, gebe es weitere Expansionspläne in Tschechien, der Slowakei, in Slowenien und in Kroatien. Im Wirtschaftsjahr 2002/03 (per Ende März) ist der Umsatz der Gruppe (kika, Leiner, Ungarn-Geschäft) um 2,5% auf 1,161 Mrd. Euro zurück gegangen. 688 Mill. Euro davon stammen aus den kika-Häusern, 473 Mill. Euro erwirtschaftete Leiner. Der Umsatz in den beiden ungarischen Filialen liegt bei 40 Mill. Euro.