Sie möchten Flüchtlinge in Österreich unterstützen? Die "Wiener Zeitung" sucht Positivbeispiele aus der Bevölkerung. Aufruf an Leserinnen, Leser und Organisationen.
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50 Millionen Menschen sind derzeit auf der Flucht vor Krieg und Gewalt, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Menschenrechtsorganisationen sprechen sich primär für eine humane Grenzöffnungspolitik aus. Im Rahmen einer "humanitären Aktion" entschied Österreich, 500 syrische Flüchtlinge aufzunehmen, schließlich erhöhte man auf 1500.
Was kann Österreich tun?
Was kann Österreich noch tun? Wichtiger denn je ist das Engagement seitens und die Stimmung in der Zivilbevölkerung, denn der Ton in der Debatte um die Aufnahme von Schutz Suchenden hierzulande ist rau geworden. Um die Bevölkerung für die sehr häufig verzweifelte Lage von Kriegsflüchtlingen zu sensibilisieren, startet die "Wiener Zeitung" das Projekt "Mut statt Wut".
Schicken Sie uns Ihre Geschichte!
Wir rufen Leserinnen und Leser, aber auch Organisationen und Vereine auf, uns von besonderen Menschen sowie Projekten zu berichten, die sich für ein friedliches Miteinander mit Flüchtlingen einsetzen und die jenen unter die Arme greifen, die aus ihrer Heimat fliehen und nun in einem fremden Land leben müssen.
Sie haben eine geflüchtete Familie in Ihrem Haus aufgenommen oder backen regelmäßig Kuchen für die Bewohner eines Flüchtlingsheims? Ihr Nachbar gibt Kindern von Asylwerberfamilien kostenlos Deutsch-Nachhilfe? Ihre Tochter hat alleine eine Kleidersammlung für Menschen in Not und auf der Flucht auf die Beine gestellt?
Blog, Facebook, Twitter
In unserem dafür eingerichteten "Mut statt Wut" Blog können Sie Kommentare schreiben sowie Infos und Links aus Facebook und Twitter direkt einbetten. Oder schreiben Sie uns (an mutstattwut@wienerzeitung.at) und wir erzählen Ihre Geschichte!
Mehr denn je brauchen wir heutzutage zwischendurch eine gute Nachricht.
Bericht "Voller Spendencontainer"
Bericht "Zuerst die Hütte, dann der Weg"
Bericht "Strudel der Hilfsbereitschaft"
Blog zum Projekt "Mut statt Wut"
Mehr Informationen auch auf Facebook und Twitter unter dem Hashtag #mutstattwut
"Mut statt Wut" auf W24