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Wien. Der lange Winter dürfte etwas höhere Heizkosten bringen. Insgesamt war es wegen der niedrigen Märztemperaturen in der heurigen Heizsaison etwas kälter als im Vorjahr und im langjährigen Durchschnitt. Die Wien Energie beispielsweise rechnet mit witterungsbedingt um 1 Prozent höheren Heizkosten.
Ungewöhnlich winterlicher Frühling:<br style="margin: 0px; padding: 0px; border: 0px; outline: 0px;"> Ein Gaskunde der Wien Energie mit einem Jahresdurchschnittsverbrauch von 10.700 Kilowattstunden (kWh) wird in der bisherigen Heizsaison heuer durch den kälteren März um 11 Euro (preisbereinigt) mehr zahlen als im Vorjahr, so die Wien Energie auf Basis von Daten von 1. Oktober bis 24. März. Das bedeute eine Kostensteigerung von rund 1 Prozent. Verglichen mit den langjährigen Durchschnittstemperaturen über 30 Jahre liegt lägen die preisbereinigten witterungsbedingten Mehrkosten für einen Wiener Durchschnittshaushalt bei 8 Euro.
Vermehrt wenden sich schon einige Haushalte an Online-Portale um die Kosten zu vergleichen, manche Anbieter bieten sogar Rabatte für Neukunden an, wobei man sich ja doch eine Menge ersparen kann. Die e-control z.B. bietet diesen Service, genauso auch das Portal: stromgas24.at
Ich selbst habe vor kurzem den Anbieter erneut gewechselt und bin von Erhöhungen und Verteuerungen verschont geblieben... Natürlich bleibt da auch jede Menge Geld im Börsel ;)