Auch heuer lädt eine Gruppe von 25 Studierenden der Universität St. Gallen, Schweiz, zum ISC-Symposium ein. Das heurige Thema ist "Seeking Responses in Times of Uncertainty". Nicht nur UN-Generalsekretär Kofi Annan ist der Einladung gefolgt.
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 21 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.
Von 22. bis 24. Mai werden heuer in St. Gallen wieder Gedanken ausgetauscht. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien, sowie Studierende machen diskutieren diesmal das Thema "Die Suche nach Antworten in Zeiten der Ungewissheit". "Das kommende ISC-Symposium steht im Zeichen tiefgreifender Veränderungen auf wirtschaftlicher und politischer Ebene", so die Aussendung des für die Organisation des Symposiums verantwortliche International Student Committee der Universität St. Gallen.
Alle 25 Studierende arbeiten ehrenamtlich neben ihrem Studium, um das Symposium zu organisieren. Seit nunmehr 33 Jahren haben unterschiedliche Teams diese Aufgabe mit großem Erfolg gemeistert. Wenn die Studenten von St. Gallen einladen, kommen "die Großen": Heuer hat UN-Generalsekretär Kofi Annan zugesagt, die Abschlussrede zu halten.
Von österreichischer Seite haben als Redner unter anderem Wirtschaftsminister Martin Bartenstein, der österreichische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wolfgang Petritsch, Herbert Demel vom Magna-Steyr Konzern und Erich Becker von der VATech angemeldet. Weitere Vertreter internationaler Konzerne wurden ebenfalls eingeladen.
Nähere Informationen unter: http://www.isc-symposium.org