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Super Knister, super Knusper

Von Ingeborg Waldinger

Reflexionen

Der Supermarkt als Symbolort der Überflussgesellschaft und des Massenkonsums. Ein literarischer Rundgang.


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Wieder sind wir mittendrin, im pandemiebedingten Lockdown. Wieder liegt unser soziales Leben brach. Wir bestreiten den Alltag als Telekommunikatoren, holen Luft als promeneurs solitaires. Doch selbst in diesen Zeiten gibt es einen Ort, an dem es sich legal "unter die Leute" kommen lässt: den Supermarkt. Mitunter kann ein Ausflug (eine Flucht?) dorthin, bei aller Anonymität, durchaus ein wenig Entlastung bringen. Hierzulande übernehmen Supermärkte sogar eine aktive Rolle in der Pandemiebekämpfung: Sie fungieren als Verteiler- und Annahmestellen von PCR-Tests, mitunter auch als Impf-Stationen.

Supermärkte sind die sehr prosaischen Nachfahren der glamourösen Warenhäuser. Zu ihren Grundmerkmalen zählen Selbstbedienung, Preisvorteil und schmucklose Schichtung der Waren. Die ersten Supermärkte gründete Clarence Saunders in den USA: 1916 den Prototyp und in den 1930er Jahren die Piggly-Wiggly-Kette.

Österreichs erster Supermarkt war ein 1950 in Linz eröffneter KONSUM. Der Siegeszug dieser Geschäftsform besiegelte das langsame Sterben des Einzelhandels; mit den virtuellen Supermärkten ist nun ein neues Kapitel aufgeschlagen.

In der Terminologie des französischen Ethnologen Marc Augé ist der Supermarkt ein "Nicht-Ort" der "Übermoderne". Ein Durchgangsort, der eine relativ anonyme, provisorische Identität erzeugt - und "eine neue Erfahrung von Einsamkeit". Das unterscheide den Nicht-Ort vom "anthropologischen" Ort, der nachhaltig von Geschichte, sozialen Beziehungen und unterschiedlichen Identitäten geprägt sei.

Die Literatur hat sich des "trivialen" Themas Supermarkt nur zögerlich angenommen. Und wenn, dann kommt dieser Symbolort der Überflussgesellschaft und des Massenkonsums meist schlecht weg. Als wahre Fundgrube erweist sich das Werk des französischen Autors Michel Houellebecq. Der Protagonist seines Romans "Karte und Gebiet" etwa, der Künstler Jed, ist Stammkunde in diversen Supermärkten. Seine Einkäufe bei Carrefour in Limoges erledigt er vorzugsweise dienstags vormittags, da ist die Frequenz am schwächsten.

"Er hatte den Supermarkt manchmal ganz für sich - was schon fast an Glück grenzte, wie er fand." Jed tritt im Lauf der Handlung mit einem fiktiven Houellebecq in Kontakt; unerfüllt bleibt aber sein Wunsch, mit dem Autor durch ein Einkaufszentrum zu schlendern und sich mit ihm über Waren oder Werbung zu unterhalten - zum Beispiel über das immer größere Angebot an frischen italienischen Teigwaren, deren "Siegeszug" nichts aufzuhalten schien.

Alles ein ironisches Spiel nur, der echte Houellebecq frönt weiter seinem Kulturpessimismus: Lebensgemeinschaften und Familien haben keinen Bestand; der Einzelne verkommt zum unbehausten Egomanen und wird zur freien Beute des Marktes. Von diesem Geiste ist auch Houellebecqs Essay "Die Welt als Supermarkt und Hohn" (Anspielung auf "Die Welt als Wille und Vorstellung" seines Leit-Philosophen Arthur Schopenhauer).

Einen wahren Kehraus inszeniert der Autor im Gedicht "Supermarché - Novembre": Inmitten des zirkusartigen Rummels und der dreisten Warenfülle stolpert ein Kunde in eine Tiefkühltruhe. Schluchzend ob seines Ungeschicks kämpft er sich heraus, ehe er vor dem Käseregal endgültig zusammenbricht. Ein draller Mann qualifiziert den Gestrauchelten als Spaßbremse, eine ältere Dame moniert: Ein Bursche in d e m Alter!

Zirkusstimmung

Eine noch drastischere Szene findet sich in "Ausweitung der Kampfzone": Der Erzähler, ein junger Informatiker, sieht im Supermarkt einen Mann am Boden liegen. Er geht weiter, um nicht durch "morbide Neugier" aufzufallen, und erledigt seinen Einkauf. An der Kasse erfährt er, dass der Mann tot ist. "Man kann nicht sagen, dass es ein würdiger Tod war, mit all den Passanten, die ihre Einkaufswagen vor sich herschoben (es war die Zeit des größten Massenandrangs), in dieser Zirkusstimmung, die die Supermärkte auszeichnet."

Die Überfülle an Waren, die automatisierten Abläufe des Konsums wie auch die Methoden der Werbung sind seit langem Zielscheibe der schreibenden Zunft. "Die Bußpredigt der Kulturkritik", so der Soziologe Norbert Bolz, "lebt seit Rousseau vom schlechten Gewissen des Konsums. Sie suggeriert uns, Konsum sei Schuld." Die Werbung wiederum halte "die Gegen-Predigt", sie nehme dem Konsum das schlechte Gewissen. Doch längst sei ein ausgefeimtes Wechselspiel zwischen diesen beiden Lagern im Gange. Einerseits arbeite "ein witziges Culture Jamming" an der Dekonstruktion der Werbung, andererseits trete diese Subversionstechnik "ihrerseits in den Dienst eines geschickten Marketing". ("Culture Jamming"ist eine künstlerische Form von Konsumkritik, die sich der Muster der Produktwerbung bedient, diese verfremdet oder verzerrt. Anm.)

"Die Gegenkultur ist ausspioniert. Das große Nein negiert nichts mehr, sondern wird unmittelbar vermarktet. (...) Man kann dem Kunden sogar auf dem Markt suggerieren, dass er mit der Firma gegen den Markt konspiriert." (Norbert Bolz, "Das konsumistische Manifest")

Tanz zwischen Regalen

Ein grelles Beispiel für dieses Wechsel- bzw. Doppelspiel von Kritik und Affirmation präsentiert Heinz Drügh in seiner lesenswerten Studie "Die Ästhetik des Supermarktes" (Konstanz University Press, 2015), nämlich den "Edeka-Supergeil"-Clip des deutschen Musikers, Schauspielers und Unterhaltungskünstlers Friedrich Liechtenstein. In diesem Werbevideo (2014) präsentiert Liechtenstein - als übercooler Hip-Hopper - Produkte der Supermarktkette. Er tanzt zwischen Regalen oder spielt Kassier, taucht in privaten Haushalten auf, dringt gar in Ehebetten vor. Der via Internet ausgestrahlte, nicht ganz jugendfreie Clip wurde zum Superhit:

"Super süß, super sexy, super easy, supergeil. / Super Leute, super lieb, super Love, supergeil (...) Super Knister, super Knusper, super Snack, supergeil. / Super Freunde, super spritzig,/ Super Party, supergeil. (...) Sehr, sehr geile Sachen hier. / Bio ist auch sehr, sehr geil. Sehr geile Bioprodukte, toll. (...) Guck ma hier, sehr, sehr geile Fritten, super. / Sehr geiler Dorsch übrigens, sehr geil. / Oh hier, Klopapier, oh, das ist aber weich. / Sehr, sehr geil, super."

Heinz Drügh demonstriert anhand zahlreicher Beispiele aus Kunst, Popmusik und Literatur, dass die Konsumsphäre nicht nur soziokulturellen Einfluss, sondern auch ästhetische Potentiale hat. Damit grenzt er sich gegen die lange vorherrschende, marxistisch geprägte Konsumkritik der "Warenästhetik" ab - ohne die kritische Brille abzulegen.

Es gibt freilich noch eine ganz andere Perspektive, nämlich all jener, die auf das Angebot im Supermarkt angewiesen sind. Davon berichtet - unter anderem - die französische Autorin Annie Ernaux in ihrem Journal "Regarde les lumières, mon amour" (2016; sinngemäß: "Schau, Liebes, die schönen Lichter!"; deutsche Übersetzungen daraus von Ingeborg Waldinger). Ernaux führte von November 2012 bis Oktober 2013 Tagebuch über ihre Beobachtungen und Eindrücke im Hypermarché Auchan von Cergy, der zwei Etagen eines Einkaufszen-trums belegt. Seit Mitte der 1970er lebt die Autorin in dieser Satellitenstadt nordwestlich von Paris, die sie schon in mehreren Büchern beschrieb. Mit ihrem Tagebuch wolle sie "vom Leben erzählen", Momente der "kollektiven Geschichte" festhalten. Der Supermarkt sei keineswegs ein geschichtsloser Ort, sondern spiegle vielmehr den Siegeszug des Neoliberalismus, die Entwicklung der Moden, Technologien und der Migration. Ernaux betont die Bedeutsamkeit dieser (post)modernen Konsumtempel für das soziale Leben. Einfühlsam beschreibt sie das dort ablaufende "rendez-vous humain" und erfasst Leute, Dinge und Atmosphären in Form von Vignetten. Ein Beispiel: Ein Mädchen bettelt um eine Puppe, die Mutter muss es auf den "grünen Weihnachtsmann" vertrösten (jenen der karitativen Einrichtung Secours populaire).

Ernaux bekennt, den Einkauf bei Auchan mitunter als willkommene Zäsur von der Schreibarbeit zu erleben, als "anstrengungslose Zerstreuung in vertrauter Umgebung". Der Schärfe ihrer Beobachtung tut dies keinen Abbruch, etwa wenn es um geschlechtsspezifische Klischees im Spielzeug- rayon geht oder um die Verbannung der Harddiscount-Ware in den hintersten Winkel des Geschäfts, neben die Tiernahrung. Hier deckten sich, so die Autorin in Anspielung auf Thomas Bernhard, die "Billigesser" ein - und das komme auch in allem zum Ausdruck.

Ihre Aufmerksamkeit gilt natürlich auch der Bücherabteilung. Die primäre Ausrichtung des Sortiments nach dem Kriterium "Bestseller" bedauert sie, immerhin aber liegen ihre eigenen Bücher dort auf. Dann wieder richtet sich Ernaux’ Interesse auf die autoritären Anweisungen an den automatischen Kassen, eine von Imperativen geprägte Sprache. Doch die "Gelehrsamkeit der Konsumenten", so die Autorin, kenne offenbar keine Grenzen. Das stellten sie auch beim Online-Shopping unter Beweis. Und lässt Ernaux ihre frühen Supermarkt-Besuche Revue passieren, dann fragt sie sich: Werden die Kinder von heute dereinst mit Melancholie an ihre Samstag-Einkäufe im Supermarkt denken, so wie die Generation 50+ an die alten Lebensmittelläden, wo man mit der Kanne die Milch holte?

Diese Nostalgie teilt die Autorin mit einem Zunftgenossen jenseits des Rheins, David Wagner. In seinem Roman "Vier Äpfel" (Rowohlt, 2011) begibt sich ein namenloser Ich-Erzähler zum Einkauf in den Supermarkt. Was wie ein einzelner, langer Besuch anmutet, ist offenbar das Konzentrat langjähriger Erfahrung. Ort und Zeit werden am Schluss des Romans präzisiert: "Berlin, November 2003 - April 2009".

Schlaraffenland

Der Roman gliedert sich in 144 Kürzestkapitel. Fußnoten dienen diversen Exkursen in die Wirtschaftsgeschichte oder in die Kindheit des Helden. Auch der Haupttext ist gespickt mit Anekdoten, Erinnerungen oder Assoziationen - insbesondere zu Film, Pop und Märchen. Wie Ernaux - nur mit mehr Ironie - verhandelt Wagner die gesamte Sphäre des Supermarktes: das Raumkonzept, die Waren, die Werbung, den Konsum. Der Held beobachtet Kunden, schließt aus deren Einkäufen auf ihre Biografien; er betont die Serialität der Waren durch lange Auflistungen oder denkt die Gebote des ethisch-ökologischen Konsums illusionslos zu Ende.

Seine Tour startet in der Obst-und-Gemüse-Abteilung, einem "gut ausgeleuchteten Stillleben". Schon weht ein Hauch von Vanitas durch den Raum! Der Protagonist greift nach Äpfeln, "die ihre Perfektion nicht tarnen". An der Waage staunt er nicht schlecht: Die vier Stück haben exakt 1.000 Gramm. Würde das ein besonderer Tag? Er wähnt sich im "Schlaraffenland, alles ist da. So viel zu essen, und ich habe gar keinen Hunger, so viel zu trinken, und ich habe gar keinen Durst."

Die verheißungsvollen Bilder der Konsumwelt sind fragil. Dystopische Visionen, nostalgische Gegenbilder, groteske Fantasien und Selbstreflexionen des Helden bringen sie ständig zum Kippen. Tiefkühltruhen erscheinen ihm wie "Schneewittchensärge"; die Frischfischabteilung mit ihrem maritimen Sounddesign kommt gegen sein Wissen um problematische Fischfarmen nicht an. Halb angezogen, halb abgestoßen treibt er durch die Regalreihen. Allmählich kommt ihm jeder Zeitbegriff abhanden. Ein Gefühl der "Unwirklichkeit" macht sich breit. Einzig das schmatzende Geräusch seiner Schuhsohlen gibt ihm Gewissheit, kein Einkaufsroboter zu sein: "Ich habe Bodenkontakt."

Denkt er allerdings an "L.", die ihn verließ, beginnt der Boden wieder zu wanken. Als Gegengift träumt er sich eine wunderschöne Frau herbei, mit den gleichen Produkten im Einkaufswagen wie dem seinen - und der Liebesblitz träfe die beiden. Hilfreich gegen den Liebeskummer wäre auch ein Supermarkt mit dem "idealen Partner" im Angebot: in Aquarien schwimmende Menschen, eine Art Rohlinge, in die man seine Wunschvorstellungen einbrennen könnte. Oder sollte er gar seine Lieblingskassiererin, die "Kassenloreley", umwerben?

Auch der nächste literarische Supermarkt-Kunde, der namenlose Held in Wilhelm Genazinos Roman "Die Kassiererinnen" (Rowohlt, 4. Aufl. 2009), hat die große Liebe verloren. Seine Freundin ist verstorben. Als Einzelgänger treibt er durch Frankfurts Straßen, teilt mit alten Bekannten den "Abstand zur Alltagswelt", philosophiert über die Ästhetik der Moderne ("... wie aufreizend bedeutsam das Banale geworden ist"). In seinen Supermarkt, den Prezzoprezzo, begleiten wir ihn jedoch nie. Er beobachtet die Kassiererinnen durch die Glasfront, dank ihrer Namensschildchen kennt er ihre Vornamen: Gundel, Ilona, Susanne. Oder Elfriede, deren altmodischer Name in ihm mehr zum Schwingen bringt als der Tagtraum von einer Bettszene mit ihr.

Er, der in allem und jedem ein Zeichen des Todes sieht, kämpft gegen die Angst, als alternder Mensch zunehmend "auslachbar" zu sein. Seine Selbstreflexion droht in "Selbstverfemung" zu enden. Doch das Gefühl der Lächerlichkeit entspringt konkreter Erfahrung. Einmal etwa treibt ihn ein Verlangen nach Schokolade in den nächstbesten Supermarkt. Mit einem kleinen Täfelchen im Caddie geht er zur Kasse - und wird von jungen Verkäuferinnen verlacht. Der Anblick einer älteren Kassiererin rettet seine Stimmung, sie wird für ihn zu einer bedeutsamen "Integrationsfigur des Alltags". Bald fantasiert er sich die Kassiererinnen vom Prezzoprezzo an seine Seite: als Gefährtinnen, mit denen man in alten Fotoalben blättern oder einfach durchbrennen kann, an einen unbelasteten Ort. Dass diese Gundels und Susannes nicht zwangsläufig zum guten Geist taugen, wird ihm dann deutlich vor Augen geführt.

Kunden-Typologie

Und wie sieht eine Kassiererin ihre Arbeitsstelle und die Kunden? Diese Perspektive bietet uns Anna Sam. Die Französin hatte als Supermarkt-Kassiererin ihr Literaturstudium finanziert und war, mangels adäquater Arbeitsangebote, acht Jahre geblieben. Sie veröffentlichte ihre Erfahrungen in einem Weblog, landete damit einen Hit und galt bald als Sprachrohr der Supermarkt-Angestellten. Aus dem Blog wurde ein Buch - und ein Bestseller: "Die Leiden einer jungen Kassiererin" (Goldmann, 2010).

"Servicemitarbeiterin Kasse" lautete die euphemistische Bezeichnung für den Job. Detail- und Ironie-reich beschreibt die Autorin den Tagesablauf an der Kasse, die harten Leistungsvorgaben, die kommerziellen Jahresrhythmen, das Verhalten der Kunden. Der Text ist im Stil eines Leitfadens für Job-Kandidatinnen verfasst und schließt mit dem Rat: Gibt es keine Alternative zu diesem Job, dann "...machen Sie’s wie ich: Schreiben Sie ein Buch! Vielleicht wird es ja mal im Supermarkt verkauft. Für 19,99 Euro. Den Cent dürfen Sie behalten."

Anna Sam erstellt ihre persönliche Kunden-Typologie, beschreibt deren Tricks beim Anstehen oder beim Bezahlen (Schmuggel, "Strichcode-Schwindel", Ablenkungsmanöver). Sie weiß von den Tücken des Laufbands ein Lied zu singen; von der wöchentlichen Liste der "rentabelsten Kassiererinnen"; von dem sich ins Gehirn fressenden Biep-Ton beim Scannen und dem Gefühl, wie ein Roboter zu agieren. Nicht zu vergessen die Beleidigungen durch Kunden, die Schlachtfeld-Atmosphäre bei Rabattaktionen oder die Sache mit den "Problemartikeln", die nach dem Scannen blitzartig verstaut werden, etwa Toilettenpapier, Präservative oder Porno-DVDs. Mitunter kommt es auch zu pikanten Szenen: Erkennt der Scanner die DVD nicht, gilt es den Preis via Mikrofon abzufragen - unter Nennung des Filmtitels.

Und Weihnachten? Annie Ernaux hat in dem Trubel noch Augen für eine junge Mutter, die mit einem Lächeln zur festlichen, wie Edelsteinketten anmutenden Beleuchtung hochblickt - und zu ihrem Töchterchen sagt: "Schau, Liebes, die schönen Lichter!" Anna Sam braucht alle Kraft, um dem "großen Run" standzuhalten.

Süßer die Kassen nie klingeln? Dann hören Sie doch einmal auf YouTube in die "Edeka-Kassensymphonie" hinein!

Ingeborg Waldinger ist Romanistin, Germanistin, literarische Übersetzerin, und war viele Jahre Redakteurin im "extra".