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Vor der Küste der thailändischen Urlauberinsel Phuket ist am Sonntag ein Ausflugsschiff mit 30 Menschen an Bord gesunken. Am Montag suchte die Marine weiterhin nach sieben Vermissten. Nach Angaben der Behörden handelt es sich um drei Österreicher, zwei Schweizer und einen japanischer Tourist sowie ein Besatzungsmitglied.
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Nach Angaben der Polizei war das Schiff auf dem Weg zu den Similan-Inseln, als es in stürmischer See kenterte.
http://www.wienerzeitung.at/bilder/artikel/20090309similanislands.gif 23 Insassen konnten bis Montag gerettet werden. An Bord befanden sich laut einem Polizeisprecher 19 Urlauber, acht Besatzungsmitglieder sowie drei thailändische Reiseführer.
"Wir müssen davon ausgehen, dass drei Österreicher von dem Unglück betroffen sind", sagte der Sprecher des österreichischen Außenministeriums, Harald Stranzl.(APA, Grafik: Google Maps / WZ Online)