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Tipps zur Jobsuche

Von Peter Slavin

Politik

Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 19 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.

Wer nach Nebenjobs sucht, sollte Zugang zum Internet haben. Das "World Wide Web" gilt mittlerweile als attraktivster, weil aktuellster Stellenlieferant für Arbeitssuchende. Am beliebtesten ist die Jobbörse der Österreichischen HochschülerInnenschaft http://www.unijobs.at , die mehrmals werktäglich aktualisiert wird und sich ganz auf Teilzeitjobs spezialisiert hat.

Wem dieses Angebot zu wenig ist, bedient sich bei http://www.jobcenter.at , wo auch weiterführende Links zu anderen Jobbörsen angeboten werden. Gleichfalls ein populäres Online-Stellenmagazin ist http://www.jobfinder.at , das sein Augenmerk aber weniger auf Teilzeitjobs richtet. Dasselbe gilt für die Homepage http://www.ams.or.at des Arbeitsmarktservice.

Zusätzlich zum Internet kann man sich auch durch die Job-Angebote in den österreichischen Tageszeitungen wühlen oder zum freitäglich erscheinenden Stellenmagazin "My Job" greifen.

Wer kein Geld für die Jobsuche ausgeben will, liest aufmerksam die Aushänge in den Universitäten oder Fachhochschulen. Diejenigen wiederum, die gar nicht selbst suchen wollen, überlassen dies einschlägigen Personalbereitstellungsfirmen wie Manpower oder Trenkwalder.

Zu guter Letzt empfiehlt es sich immer, Augen und Ohren offen zu halten. Augen deshalb, weil viele Betriebe gerne auch Angebote in ihren Schaufenstern aushängen. Ohren wiederum, da man Mundpropaganda und das zeitlos wirkende Vitamin B(eziehungen) keinesfalls unterschätzen sollte.