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Der Anbieter für Gesamtlösungen in der Geschäftskommunikation, die Topcall International AG, konnte im Geschäftsjahr 2002 das Ergebnis deutlich verbessern.
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Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf 2,30 Mill. Euro, nachdem es im Jahr 2001 mit minus 5,32 Mill. Euro noch tief in den roten Zahlen gelegen war, gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt.
Der Umsatz belief sich 2002 auf 30,06 Mill. Euro (nach 30,4 Mill.). Die Zahlen des Geschäftsjahres 2001 seien durch den Verkauf der A-Consult sowie durch einmalige Wertberichtigungen und Rückstellungen beeinflusst gewesen. Das Wiener Unternehmen ist nicht nur an der NASDAQ Europe, sondern seit Dezember 2002 auch an der Wiener Börse notiert. Die Dividende werde voraussichtlich 5 oder 6 Cent pro Aktie betragen, betonte Herbert Blieberger, Vorstandsvorsitzender von Topcall, vor Journalisten.
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