Stefan Matschiner kennt Gott und die Welt - und vor allem zählt er viele Personen zu seinem illustren Freundeskreis, die in der Doping-Szene einschlägig bekannt sind. glich.
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Natürlich kann man ihm daraus keinen Strick drehen, aber sollten sich die Verdachtsmomente erhärten, deutet alles darauf hin, dass bei ihm die Fäden des Was-auch-immer (an ein Netzwerk wollen ja viele immer noch nicht glauben, auch wenn die Behörden längst ein solches vermuten) zusammenlaufen.
Langsam kommt man diesen Machenschaften auf die Spur, auch wenn noch vieles aufklärungsbedürftig ist und der Doping-Sumpf wohl nie ganz trockengelegt werden kann. Aufklärungsbedürftig wäre auch, ob in den Vereinen und Verbänden dem Erfolg zuliebe die Augen geschlossen wurden. Doch den Mitwisser-Sumpf trockenzulegen, ist mangels Handhabe wohl unmö