Die Zahl der Beschäftigungsbewilligungen für Ausländer stagnierte im vergangenen Jahr, "Gastronomie und Landwirtschaft sind ausreichend mit Saisonniers versorgt", erklärt Michaela Lobner vom Arbeitsmarktservice (AMS).
Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde vor 19 Jahren in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Hier geht's zu unseren neuen Inhalten.
Die meisten Arbeitnehmer mit einer Beschäftigungsbewilligung kamen aus Ungarn, der Slowakei und Bosnien. Möchte ein Bürger aus einem der neuen EU-Länder in Österreich arbeiten, muss er nach wie vor um eine Beschäftigungsbewilligung ansuchen, es gilt seit 1. Mai 2004 eine siebenjährige Übergangsfrist.
Eine Beschäftigungsbewilligung gilt bis zu ein Jahr für eine bestimmte Person und einen bestimmten Arbeitsplatz. Im vergangenen Jahr wurden 220.883 ausgestellt, 447 mehr als 2003.