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Mit der Akquisition der zur deutschen Heidelberger Zementgruppe gehörenden Optiroc hat der börsenotierte Baustoffkonzern Wienerberger einen weiteren Schritt zur Konzentration auf sein Kerngeschäft Ziegel und Rohre gesetzt. Optiroc sei führend in den skandinavischen Ländern und halte mit einem Standort in Finnland die Möglichkeit offen, in den russischen Markt einzutreten, so Vorstandsmitglied Wolfgang Reithofer am Freitag vor Aktionären.
Das selbst gesteckte Ziel, den Börsekurs bis April auf 30 Euro zu steigern, hält Vorstandschef Erhard Schaschl für kaum mehr erreichbar. "Das wäre ein Wunder, wenn wir das schaffen", so Schaschl.