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Die EU-Kommission hat am Freitag einen milliardenschweren Fonds zur Stabilisierung der griechischen Banken genehmigt. Das hoch verschuldete Euro-Land legt dafür zehn Milliarden Euro auf, die als Notfall-Kredite vergeben werden können.
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Die Konditionen des Hellenischen Stabilitätsfonds für die Finanzbranche entspreche den Regeln zur Unterstützung des Finanzsektors in der Krise, erklärte Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia am Freitag. Der Fonds ist Teil des Hilfspakets, das die EU und der Internationale Währungsfonds gemeinsam für Griechenland bereitgestellt haben und soll bis 30. Juni 2017 bestehen. (APA)
Dossier: Griechenland in der Krise