Archiv: Leitartikel

Das Ende der "Wiener Zeitung" ist eine vergebene Jahrhundertchance.

Das diskursive Angebot der Parteien ist kaum ernst zu nehmen.

Der Deal mit Prigoschin stärkt den belarussischen Staatschef vorerst. Mittelfristig sieht es anders aus.

Lektion für Putin: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Der Kanzler fordert von der EU Reformen. Und hierzulande?

Geheimes Rezept? Städterankings interessieren die Wiener Seele herzlich wenig.

Die Republik braucht dringend mehr Transparenz.

Immer mehr arme Länder stehen vor der Pleite. Der Westen ist nicht gerüstet.

Der erste Instinkt sollte immer die Bereitschaft zu Solidarität sein.

Die hedonistische Party unter dem Regenbogen muss wieder politischer werden.

Höchste Zeit, dass die USA und China den Dialog intensivieren.

Der ORF wird einbetoniert, private Medien werden im Stich gelassen.

Rein inhaltlich ist es kein Linksruck. Bablers Gestus ist aber neu.

Das erste Gebot der Geopolitik: "Verliere niemals einen Krieg."

Die Asyl-Frage erweist sich als Prüfstein für die Stabilität der EU.

Um in Asylfragen zu Lösungen zu kommen, muss die EU Migration neu denken.

Nicht einmal den Anschein von Manipulation darf es geben.

Die Erfinder von Künstlicher Intelligenz fordern Regulierung.

Die SPÖ strebt nach Einigkeit, doch ihr fehlt ein einigendes Ziel.

Der Balkan ist einmal mehr ein Spielball der Supermächte.

Das Ende der asymmetrischen Kriegsführung in der Ukraine.

Im besten Falle steckt nicht die Demokratie selbst in der Krise, sondern nur ihre Institutionen.

Das Verhindern ist für viele längst das stärkere Wahlmotiv als das Ermöglichen.

Ohne das Schielen nach Profit wird die Energiewende nicht gelingen.