Archiv: Wissen
- IMADEC-"MBA" gilt ab Herbst als offizieller akademischer Titel
Der "Executive MBA", den die IMADEC International Business School Vienna in Kooperation mit der California State University, Hayward/USA vergibt, genießt im internationalen Wirtschaftsleben einen | hohen Grad an Akzeptanz. Nun wurde der IMADEC-MBA per Verordnung auch als österreichischer akademischer Grad offiziell anerkannt.
- Fischler bei Sommer-Uni
- Österreichs "Laissez-faire"-Studium wird strukturiert
Zäh, aber doch schreitet die Entwicklung in Österreichs Bildungslandschaft voran. Eine entscheidende Neuerung auf Hochschulebene ist das dreistufige Studiensystem, mit dem ein Schritt in Richtung | Internationalisierung getan werden soll.
- Nicht Verschulung, sondern Verantwortlichkeit
- Förderung als Antwort auf Sozialisation
Ein "Weißbuch" zur Frauenförderung und Gleichbehandlung in Wissenschaft und Forschung wurde gestern im Wissenschaftsministerium präsentiert. Basierend auf dem Status quo, werden von einer | wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Maßnahmen zur Beseitigung von "Problemzonen" vorgeschlagen.
- "Geringes Engagement birgt Gefahr, daß sich Politik verselbständigt"
Die Beteiligung an den Wahlen zum Studentenparlament hatte zuletzt 1997 einen historischen Tiefstand von weniger als 30 Prozent österreichweit erreicht. Ist deshalb an eine Abschaffung der | Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) zu denken?
- Flexibilität spart Ressourcen, wenn man sich traut
Der Staat könnte sich viel Geld ersparen, wäre Österreichs Bildungssystem flexibler, glaubt das Liberale Forum (LIF). Die Sekundarstufe sollte durch die Einführung von Modulen reformiert, die | Berufsberatung an den Schulen verbessert und Lehrern verstärkt Supervision angeboten werden.
- "Universität, quo vadis?" ist die Frage
Rund ein Drittel der Studierenden ist berufstätig. Das ist, neben ineffizienten Lehrveranstaltungen, einer der Gründe für die langen Studienzeiten an Österreichs Universitäten, belegt eine | aktuelle Studie.
- Schule als größtes Unternehmen wird zum Dienstleister
Mit 1,25 Millionen "Mitarbeitern", also Schülern wie Lehrern, sind die Schulen Österreichs zusammengenommen das größte Unternehmen des Landes. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sind Reformen im | Bildungssystem angesagt. Die SPÖ setzt dabei besonders auf die Erwachsenenbildung und die europäische Integration, die noch nicht verwirklicht sei.
- Jugendliche geben Regierung schlechte Noten
Die Jugendlichen von heute zeigen sich politisch interessiert, sind mit der derzeitigen Regierungsarbeit tendenziell eher unzufrieden und würden eine "Ampel" als Koalitionsform bevorzugen. Das ist | das Ergebnis der Studie "Jugend und Politik · Höhere Schulen und politische Willensbildung", die Schüler der HTL Spengergasse in Wien mit Hilfe des Sozialforschungsinstituts SORA durchgeführt und am | Dienstag im Parlament präsentiert haben.
- Toleranz gegenüber Menschen fördern
- Strategische Allianz der Hochschulen mit der Wirtschaft
Orientiert man sich an internationalen Beispielen, kann Österreich auf dem Bildungssektor noch einiges lernen. Das System muß flexibler und bedarfsgerechter werden, unter verstärktem Einbezug | der Wirtschaft. Das war der Grundtenor der Expertentagung zum Thema "Dialog von Bildung und Praxis im Fachhochschulbereich", die vom Wissenschaftsministerium und den Sozialpartnern in Wien | organisiert wurde.
- Politik und Toleranz in der Praxis
Politische Bildung wurde vor 20 Jahren in einem Grundsatzerlaß des Unterrichtsministeriums als Unterrichtsprinzip in Schulen eingeführt. Einen entsprechenden Hochschullehrgang, in dem sich | Lehrer fortbilden können, gibt es seit 15 Jahren. Grund genug für ein Jubiläumssymposium, das heute und morgen an der Universität in Innsbruck stattfindet.
- Studenten-Jobs - oft das Sprungbrett für die Karriere
- Zerrissenheit oder Integration - gesellschaftlicher Fortschritt und Beschäftigung durch Wissenschaft und Technik?
- Künstlerische Hochschulbildung: Kulturprozeß und Arbeitswelt